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Aktien New York Ausblick: Weitere Verluste im Zuge einer sehr schwachen Woche

Veröffentlicht am 18.08.2023, 14:52
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen (ETR:SXR4) dürften am Freitag an ihre Verluste der vergangenen Tage anknüpfen. Die Anleger befürchten weitere Zinsschritte der US-Notenbank Fed und schauen mit wachsender Sorge auf die Wirtschaft in China und die sich dort zuspitzende Immobilienkrise.

Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsauftakt taxiert der Broker IG den Dow Jones Industrial 0,6 Prozent tiefer auf 34 280 Punkte. Der Nasdaq 100 dürfte mit minus 0,9 Prozent auf 14 578 Punkte starten. Für beide Indizes würde dies im Wochenverlauf Verluste von jeweils um die drei Prozent bedeuten.

Laut Portfoliomanager Thomas Altmann von QC-Partners bietet vor allem China Grund zur Sorge. "Die schwache chinesische Wirtschaft und die Immobilienkrise werden immer mehr zur Belastung für die Börsen weltweit", konstatierte er. Der hoch verschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande (HK:3333) beantragte in den USA Gläubigerschutz.

Unter den Einzelwerten stehen mehrere Unternehmen mit Quartalsberichten und Ausblicken im Fokus. So zogen die Aktien von Applied Materials (NASDAQ:AMAT) vorbörslich um 3,4 Prozent an, denn der US-Chipindustrieausrüster gab starke Prognosen für das laufende vierte Geschäftsquartal ab. Davon könnten auch Aktien anderer Unternehmen wie etwa Intel (NASDAQ:INTC) , AMD (NASDAQ:AMD) , KLA oder Micron (NASDAQ:MU) profitieren.

Der Landwirtschaftsmaschinenhersteller Deere (NYSE:DE) erhöhte unterdessen die Prognose für den Nettogewinn 2023. Der Aktie half dies vorbörslich nicht. Sie gab um 2,0 Prozent nach.

Auch für den Anteilsschein von Paypal (NASDAQ:PYPL) geht es vor dem Handelsstart um 2,0 Prozent nach unten. Der Zahlungsdienstleister leidet wohl weiter unter der Wachstumsschwäche des europäischen Branchenkollegen Adyen (AS:ADYEN) , dessen Aktie tags zuvor nach sehr schwachen Quartalszahlen um fast 40 Prozent eingebrochen war. Paypal hatte am Donnerstag bereits knapp 2 Prozent eingebüßt.

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Farfetch brachen vorbörslich um 38 Prozent ein, was ein Rekordtief bedeuten würde. Der Online-Händler von Designer-Mode strich die Prognosen für den wichtigen Bruttowarenwert und die Profitabilität zusammen. Im abgelaufenen zweiten Quartal war der Umsatz deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das könnte womöglich auch die Papiere der Revolve Group (NYSE:RVLV) oder Tapestry (NYSE:TPR) belasten.

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