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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Dienstag den Handel zumeist mit klaren Aufschlägen beendet. Nur die Moskauer Börse konnte sich an ihrem ersten Handelstag des Jahres dem freundlichen Trend nicht anschließen. Auftrieb gaben unter anderem die schwer gewichteten Bankenaktien. Auch an den Handelsplätzen in Westeuropa gab es Gewinne, die Börsen in New York verzeichneten hingegen zuletzt Abgaben.
In Prag gewann der tschechische Leitindex PX 1,10 Prozent auf 1218,87 Punkte. Unter den Bank-Aktien (NASDAQ:KBWB) legten Erste Group (VIE:ERST) um 2,6 Prozent zu. Leichter zeigten sich im PX lediglich die Aktien von Philip Morris (NYSE:PM) CR mit minus 0,4 Prozent.
In Budapest schloss der ungarische Bux 2,44 Prozent fester bei 44 614,96 Zählern. Stütze waren dabei die Anteile der OTP Bank (BU:OTPB) , die 3,4 Prozent gewannen. Opus Global stachen mit einem Kursplus von über zehn Prozent hervor, die Handelsumsätze blieben jedoch vergleichsweise gering.
Deutliche Kursgewinne verzeichneten auch die Indizes an der Warschauer Börse. Der Wig-20 beendete den Handel bei 1824,82 Punkten, ein Plus von 1,86 Prozent. Der breiter gefasste Wig stieg um 1,91 Prozent auf 58 795,62 Punkte. Die Anteile an der Bank Pekao (WA:PEO) kletterten um 5,1 Prozent. Bei ebenfalls hohem Volumen legten die Aktien der Online-Verkaufsplattform Allegro (WA:ALEP) um 4,8 Prozent zu. Auch in Westeuropa waren Internetaktien gefragt, die 2022 zu den größten Verlierern gezählt hatten.
Der russische RTS-Index startete hingegen mit einem Abschlag von 0,77 Prozent auf 963,08 Punkte ins neue Jahr, nachdem die Moskauer Börse am Montag noch geschlossen geblieben war.
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