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Aktien Osteuropa Schluss: Börsen schließen mehrheitlich tiefer

Veröffentlicht am 06.12.2022, 18:33
Aktualisiert 06.12.2022, 18:45
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die osteuropäischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich schwächer tendiert. Damit folgten sie der Schwäche der internationalen Börsen, nachdem sie sich am Montag überwiegend noch positiv abgehoben hatten. Umgekehrt war am Dienstag aber die Entwicklung an der Börse in Budapest: Nach Verlusten am Vortag ging es dort nun wieder bergauf.

Der ungarische Leitindex Bux kletterte um 1,49 Prozent nach oben auf 45 333,63 Punkte. Die Budapester Schwergewichte legten allesamt zu: Titel des Ölkonzerns MOL (BU:MOLB) gewannen klare 2,1 Prozent, beim Pharmaunternehmen Richter gab es ein Plus von zwei Prozent und für die OTP Bank (BU:OTPB) ging es um 1,1 Prozent nach oben.

In Warschau fiel der Leitindex Wig-20 um 0,74 Prozent auf 1733,59 Zähler. Der breiter gefasste Wig büßte 1,01 Prozent auf 55 908,34 Punkte ein. Die Aktien des Ölkonzerns PKN Orlen (WA:PKN) verloren in einem schwachen europäischen Ölwerte-Umfeld 2,4 Prozent an Wert. Auch für die Papiere der PKO Bank (WA:PKO) ging es um 1,7 Prozent nach unten. Die Kety-Titel gewannen hingegen 1,9 Prozent an Wert.

In Prag gab der PX um 1,59 Prozent nach auf 1183,66 Zähler. Die schwergewichteten Papiere des Energieversorgers CEZ (PR:CEZP) büßten 2,7 Prozent an Wert ein. Aus dem Bankensektor erlitten Komercni Banka (PR:BKOM) und Erste Group (VIE:ERST) in Prag ein Minus von 2,7 und 2,1 Prozent.

In Moskau verbuchte der RTS-Index ein Minus von 1,58 Prozent auf 1097,09 Einheiten.

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