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Aktien Osteuropa Schluss: Kursverluste vor allem in Prag und Budapest

Veröffentlicht am 27.02.2024, 18:40
Aktualisiert 27.02.2024, 18:45
© Reuters

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Dienstag im Minus geschlossen. Am deutlichsten nach unten ging es an den Handelsplätzen in Prag und Budapest.

In Prag verlor der PX 0,64 Prozent auf 1480,00 Punkte. Hier lasteten vor allem die klaren Kursabschläge bei CEZ (PR:CEZP) auf dem Leitindex. Die Titel des Energieunternehmens fielen um 2 Prozent. Im Finanzbereich stiegen die Anteilsscheine von Komercni Banka (PR:BKOM) um 0,6 Prozent.

In Budapest fiel der Bux um 0,75 Prozent auf 65 541,56 Zähler. Die auffälligsten Kursbewegungen unter den ungarischen Schwergewichten machten die Mol-Aktien (BU:MOLB). Die Papiere des Öl- und Gasunternehmens fielen um 1,8 Prozent.

Der Wig-20 in Warschau sank um 0,25 Prozent auf 2457,83 Punkte. Für den Wig ging es um 0,13 Prozent auf 83 007,32 Zähler nach unten.

Die vier umsatzstärksten Werte waren am Berichtstag PKO Bank (WA:PKO) (minus 0,9 Prozent), PKN Orlen (WA:PKN) (plus 0,8 Prozent), LPP (WA:LPPP) (minus 0,5 Prozent) und Bank Pekao (WA:PEO) (minus 1,1 Prozent).

Pepco schlossen mit plus 0,2 Prozent. Der polnische Diskontriese, der in Österreich mit 73 Filialen und rund 680 Beschäftigten vertreten ist, hatte einen Insolvenzantrag für seine Österreich-Tochter eingebracht. Die Passiva liegen im hohen zweistelligen Millionenbereich.

In Moskau fiel der RTS um 0,01 Prozent auf 1097,34 Punkte, nachdem er zum Wochenauftakt um 3,1 Prozent zugelegt hatte.

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