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Aktien Osteuropa Schluss: Nochmals überwiegend fester - Banken wieder vorne

Veröffentlicht am 05.01.2023, 18:02
Aktualisiert 05.01.2023, 18:15
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Börsen haben ihren guten Lauf am Donnerstag fortgesetzt. Ausnahme war erneut der Moskauer Handelsplatz.

Im Gegensatz zu den US-amerikanischen und westeuropäischen Börsen belasteten am Nachmittag robuste Arbeitsmarktdaten aus den Vereinigten Staaten, die die Zinssorgen wieder etwas anfachten, nur geringfügig. In Osteuropa stützten dafür einmal mehr die schwer gewichteten Banken, die tendenziell von höheren Zinsen profitieren.

Der Prager PX schloss zum vierten Mal in Folge mit Kursgewinnen und gewann 1,00 Prozent auf 1242,31 Punkte. Banken-Papiere wie Komercni Banka (PR:BKOM) und Erste Group (VIE:ERST) gewannen 1,00 beziehungsweise 1,3 Prozent.

Der ungarische Bux ging 0,65 Prozent fester bei 45 228,81 Zählern aus dem Geschäft, womit es für das Budapester Barometer den dritten Tag in Folge bergauf ging. Umsatzstärkster Wert waren Aktien der OTP Bank (BU:OTPB) , die um ein Prozent zulegten.

Auch in Polen setzte sich die Gewinnserie fort, wobei noch deutlichere Aufschläge am Nachmittag dahinschmolzen. Der Wig-20 stieg am Ende noch um 0,05 Prozent auf 1856,05 Zähler und der breitere Wig gewann 0,17 Prozent auf 59 854,80 Punkte. Auch in Warschau waren Bank-Aktien (NASDAQ:KBWB) gefragt, Anteile der PKO Bank (WA:PKO) und der Bank Pekao (WA:PEO) stiegen um 1,6 beziehungsweise 1,1 Prozent.

Der russische RTS-Index verzeichnete unterdessen auch an seinem dritten Handelstag des Jahres Verluste: Er gab um 0,95 Prozent auf 940,85 Punkte nach.

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