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Aktien Osteuropa Schluss: Verluste überwiegen - Nur Moskau legt wieder zu

Veröffentlicht am 22.08.2022, 18:41
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Börsen haben am Montag überwiegend mit Kursverlusten geschlossen. Deutliche Abschläge gab es vor allem in Warschau zu beobachten, wogegen die Kurse in Moskau erneut stiegen. Auch an den europäischen Leitbörsen herrschte zum Wochenauftakt eine sehr negative Anlegerstimmung vor.

In Warschau fiel der Wig 20 um 1,99 Prozent auf 1640,02 Punkte. Der breiter gefasste Wig sank um 1,89 Prozent auf 53 368,61 Punkte. Die vier umsatzstärksten Werte waren zum Wochenstart Dino Polska (WA:DNP) und PKN Orlen (WA:PKN) (minus 4,5 Prozent), PKO Bank (WA:PKO) (minus 1,9 Prozent) und Allegro (WA:ALEP) (minus 4,1 Prozent).

CCC (WA:CCCP) verbuchten einen Kursrückgang von 3,2 Prozent auf 40,45 Zloty. Dass die Raiffeisen-Analysten ihre Kaufempfehlung für die Papiere des Schuheinzelhändlers bekräftigten und ein Kursziel von 60 Zloty errechneten, half dem Kurs nicht.

Die Titel des Einzelhändlers Dino Polska schlossen indes nach einer positiven Studie mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 355,50 Zloty. Die Experten von Raiffeisen (VIE:RBIV) Research beließen zwar ihr Anlagevotum auf "Hold", erhöhten aber das Kursziel von 330 auf 400 Zloty.

An der Prager Börse sank der tschechische Leitindex PX um 1,67 Prozent auf 1201,19 Punkte. Vor allem die Verluste des Schwergewichtes Erste Group (VIE:ERST) drückten auf den Index. Die Titel der auch in Prag notierten österreichischen Bank verbilligten sich um 3,1 Prozent. Im Energiebereich ging es mit den CEZ (PR:CEZP) -Papieren um 2,8 Prozent abwärts.

In Budapest gab der Bux um 0,66 Prozent auf 42 705,36 Zähler nach. Unter den Einzelwerten zogen 4IG mit einem Kursplus von etwas mehr als zehn Prozent die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich. Der britische Mobilfunkriese Vodafone (LON:VOD) will sein Geschäft in Ungarn abstoßen. Geplant sei ein Verkauf für umgerechnet knapp 1,8 Milliarden Euro in bar an die ungarische 4iG und den staatlichen Corvinus. Über den Deal, der bis Ende des Jahres abgeschlossen sein soll, sei eine unverbindliche Vereinbarung getroffen worden.

Die Moskauer Börse zeigte sich hingegen wie bereits zum Wochenausklang mit Zuwächsen: Der RTS-Index beendete die Sitzung mit einem Aufschlag von 0,28 Prozent auf 1173,79 Punkten.

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