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ANALYSE: JPMorgan hält die Tech-Schwergewichte nicht für überbewertet

Veröffentlicht am 11.03.2024, 15:24
Aktualisiert 11.03.2024, 15:30
© Pavlo Gonchar / SOPA Images/Sipa via Reuters Connect

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) setzen weiter auf die Schwergewichte der US-Technologieindustrie. Auch nach zuletzt starken Kursgewinnen seien Microsoft (NASDAQ:MSFT) , Apple (NASDAQ:AAPL) , Nvidia (NASDAQ:NVDA) , Amazon (NASDAQ:AMZN) , Alphabet (NASDAQ:GOOGL) , Meta (NASDAQ:META) und Tesla (NASDAQ:TSLA) nicht überbewertet, zumindest in Relation zu anderen Marktbereichen. Wie schon im vergangenen Jahr bevorzugen die JPMorgan-Analysten um den Marktstrategen Mislav Matejka immer noch Wachstumswerte vor Zyklikern - die wiederum durchaus hoch bewertet seien.

Zumindest relativ betrachtet würden die Tech-Giganten nicht übermäßig teuer gehandelt, schreibt Matejka in einer am Montag vorliegenden Studie. Im Gegenteil: Die Aktien der "Glorreichen Sieben" seien im Vergleich zum restlichen Markt günstiger als sie in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt gehandelt wurden. Außerdem überzeugten Wachstumswerte mit Blick auf die Gewinnentwicklung weiter eher als Value-Unternehmen.

Ohne die Schwergewichte aus der Tech-Industrie hätte der S&P 500 in den vergangenen Quartalen sinkende Gewinne hinnehmen müssen. Matejka sieht zudem Risiken für die vom Markt erwartete Erholung der Gewinne aller S&P 500-Unternehmen in Summe im laufenden Jahr.

Der Analyst räumt aber dennoch ein, dass die Kursgewinne der Tech-Giganten absolut betrachtet exzessiv erscheinen mögen. Auch sollten Gewinnenttäuschungen bei ihnen nicht ausgeschlossen werden, womit auch sie sich durchaus als zyklisch herausstellen könnten.

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