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Deutsche Anleihen starten mit Verlusten

Veröffentlicht am 02.03.2023, 08:23
Aktualisiert 02.03.2023, 08:30
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen sind am Donnerstag mit Kursverlusten in den Handel gegangen. Am Morgen fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future um 0,31 Prozent auf 131,41 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg auf 2,71 Prozent. Sie bewegt sich damit in der Nähe des unlängst markierten Höchststand seit dem Jahr 2011.

Am Vormittag liegt die Aufmerksamkeit auf Inflationszahlen aus dem Euroraum. Nachdem Preisdaten aus Deutschland, Frankreich und Spanien durch die Bank höher ausgefallen sind als erwartet, bestehen auch für die Zahlen aus dem Währungsraum Aufwärtsrisiken. Schon die Entwicklung auf nationaler Ebene hatte viele Fachleute dazu veranlasst, von zusätzlichem Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB) zu sprechen. Die Notenbank kämpft seit längerem mit höheren Zinsen gegen die hohe Teuerung an.

In den USA werden unter anderem die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt erwartet. Zwar sind die Zahlen nicht richtungsweisend für die grundlegende Entwicklung des Jobmarkts, sie geben aber einen guten Einblick in den kurzfristigen Trend. Die Geldpolitik der US-Notenbank Fed hängt in hohem Maße vom Zustand des Arbeitsmarkts ab, da die hohe Beschäftigung für Lohnauftrieb und damit zusätzliche Inflationsrisiken spricht.

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