apano GmbH: apano-Trendstudie - Mehr Vertrauen statt Risiko
DGAP-News: apano GmbH / Schlagwort(e): Fonds
apano GmbH: apano-Trendstudie - Mehr Vertrauen statt Risiko
16.11.2012 / 09:18
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apano-Trendstudie - Mehr Vertrauen statt Risiko
Dortmund, 16.11.2012 - Das Marktumfeld ist nun bereits das dritte Jahr in
Folge für den deutschen und österreichischen Finanzvertrieb herausfordernd.
Welche Trends das derzeitige Kundengeschäft von Vermögensberatern und
-verwaltern dominieren, legt eine aktuelle Studie von dem
Finanzdienstleister apano offen.
Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass Vermögensberater und -verwalter
in Deutschland und Österreich trotz Finanzkrise das Vertrauen ihrer Kunden
genießen. Das betreute Volumen ist bei 39,4% der Befragten während der
Finanzkrise gestiegen. Bei 28,8% ist es gleich geblieben und lediglich bei
31,7% gesunken. Bei 72,1% der Befragten hat sogar die Anzahl der Kunden in
dieser Zeit zugenommen (42,3%). 'Die Gründe für Mittelzu- sowie
Mittelabflüsse spiegeln die derzeitige Verunsicherung unter den
Privatanlegern wider angesichts einer noch nicht geklärten
Schuldenproblematik in Europa', fasst Markus Sievers, geschäftsführender
Gesellschafter von apano, zusammen. Knapp 50,0 % der Befragten gaben an,
dass ihre Kunden derzeit Kapital zugunsten eines anderweitigen
Finanzbedarfs wie Hauskauf oder Schuldentilgung abziehen. 26,9% bzw. 15,3%
führen ihre Mittelzu- bzw. Abflüsse auf die Angst vor dem Verfall der
Währungsunion sowie vor Inflation zurück. Den Wunsch seitens der Anleger,
vom volatilen Umfeld zu profitieren, registrierten 10,5% der Befragten.
Konkrete Produktlösungen werden derzeit allerdings nur bei 14,4% der
Umfrageteilnehmer angefragt. Vielmehr wenden sich Anleger aufgrund eines
aktuellen Bedarfs (46,1%) oder einer ergebnisoffenen Beratung (39,4%) an
Vermögensberater bzw. -verwalter. Eine Invest-mentphilosophie, die stark
variiert und vom jeweiligen Kunden abhängig ist, verfolgen 73,1% der
Befragten. 'Dies zeigt, dass bei der Mehrheit der Berater die individuellen
Bedürfnisse ihrer Kunden bei ihren Anlageentscheidungen im Vordergrund
stehen', urteilt Sievers.
Risikoreiche Anlagen, die hohe Renditen versprechen, liegen bei Anlegern
dabei nicht im Trend. 94,2% der Befragten zufolge wünschen sich die
Investoren derzeit sicherheitsorientierte Anlagen. Die Abkehr von der
reinen Reniteorientierung geht mit der Hinwendung zur Risiko-streuung im
Depot einher. So ist für die Kunden von 72,1% der Befragten die Entwicklung
der Einzelbausteine im Portfolio nicht so wichtig. Das Gesamtdepot sollte
sich allerdings im Kalenderjahr positiv entwickeln und möglichst geringe
Schwankungen aufweisen.
Im aktuellen Vertriebsgeschäft zeigt sich, dass Institutionelle neben
aktienorientierten Anlagen (86,5%) verstärkt alternative Investments
(77,8%) mit in ihre Kundenportfolios aufnehmen. 68,3% halten Anleihen,
66,3% Rohstoffe, 56,7% Immobilien und 53,8% Cash für sinnvoll als Bausteine
im Depot. Gold belegt mit 51,9% Platz 7 in der Rangliste. Bei der
Zusammenstellung ihrer Kundenportfolios bevorzugen die befragten
Vermögensberater und -verwalter vor allem einzelne Strategiebausteine wie
Aktien und Fonds, die für die Kunden jeweils zusammengestellt und
überwacht werden (52,9%). Vermögensverwaltende Dachfonds und
vermögensverwaltende Multi-Asset-Fonds halten an zweiter Stelle jeweils
32,7% der Befragten für sinnvoll.
Eckdaten: Befragt wurden über 1.600 Anlageberater, Sparkassen/Banken,
Genossenschaftsbanken und Portfolioverwalter, von denen über 100 an der
Studie teilnahmen.
Die Studie stellen wir Ihnen gerne kostenfrei zur Verfügung. Bestellen
können Sie diese unter presse@apano.de.
* * *
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Sandra Düppe
apano GmbH
PR-Managerin
Tel. 02 31/ 13 887-146
Hintergrundinformationen
apano bietet deutschen Anlegern seit Jahren innovative und renditestarke
Anlageprodukte, die auf den erfolgreichen Handelsstrategien von Man, dessen
Ursprünge bis ins Jahr 1783 zurückreichen, beruhen. Heute gehört Man zu den
weltweit führenden Anbietern von Alternative Investments und besitzt einen
der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Bisher
haben apano über 30.000 Kunden ihr Vertrauen geschenkt. Das Anlagevolumen
beträgt mehr als beträgt rund 600 Mio. Euro (Stand: 30.06.2012). Seit 2010
ist apano mit einer eigenen Repräsentanz in Wien für institutionelle
Vertriebspartner auch in Österreich aktiv.
Als ein nach dem Kreditwesengesetz lizenziertes
Finanzdienstleistungsinstitut wird apano durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)beaufsichtigt.
Ende der Finanznachricht
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16.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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193569 16.11.2012
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16.11.2012 / 09:18
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apano-Trendstudie - Mehr Vertrauen statt Risiko
Dortmund, 16.11.2012 - Das Marktumfeld ist nun bereits das dritte Jahr in
Folge für den deutschen und österreichischen Finanzvertrieb herausfordernd.
Welche Trends das derzeitige Kundengeschäft von Vermögensberatern und
-verwaltern dominieren, legt eine aktuelle Studie von dem
Finanzdienstleister apano offen.
Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass Vermögensberater und -verwalter
in Deutschland und Österreich trotz Finanzkrise das Vertrauen ihrer Kunden
genießen. Das betreute Volumen ist bei 39,4% der Befragten während der
Finanzkrise gestiegen. Bei 28,8% ist es gleich geblieben und lediglich bei
31,7% gesunken. Bei 72,1% der Befragten hat sogar die Anzahl der Kunden in
dieser Zeit zugenommen (42,3%). 'Die Gründe für Mittelzu- sowie
Mittelabflüsse spiegeln die derzeitige Verunsicherung unter den
Privatanlegern wider angesichts einer noch nicht geklärten
Schuldenproblematik in Europa', fasst Markus Sievers, geschäftsführender
Gesellschafter von apano, zusammen. Knapp 50,0 % der Befragten gaben an,
dass ihre Kunden derzeit Kapital zugunsten eines anderweitigen
Finanzbedarfs wie Hauskauf oder Schuldentilgung abziehen. 26,9% bzw. 15,3%
führen ihre Mittelzu- bzw. Abflüsse auf die Angst vor dem Verfall der
Währungsunion sowie vor Inflation zurück. Den Wunsch seitens der Anleger,
vom volatilen Umfeld zu profitieren, registrierten 10,5% der Befragten.
Konkrete Produktlösungen werden derzeit allerdings nur bei 14,4% der
Umfrageteilnehmer angefragt. Vielmehr wenden sich Anleger aufgrund eines
aktuellen Bedarfs (46,1%) oder einer ergebnisoffenen Beratung (39,4%) an
Vermögensberater bzw. -verwalter. Eine Invest-mentphilosophie, die stark
variiert und vom jeweiligen Kunden abhängig ist, verfolgen 73,1% der
Befragten. 'Dies zeigt, dass bei der Mehrheit der Berater die individuellen
Bedürfnisse ihrer Kunden bei ihren Anlageentscheidungen im Vordergrund
stehen', urteilt Sievers.
Risikoreiche Anlagen, die hohe Renditen versprechen, liegen bei Anlegern
dabei nicht im Trend. 94,2% der Befragten zufolge wünschen sich die
Investoren derzeit sicherheitsorientierte Anlagen. Die Abkehr von der
reinen Reniteorientierung geht mit der Hinwendung zur Risiko-streuung im
Depot einher. So ist für die Kunden von 72,1% der Befragten die Entwicklung
der Einzelbausteine im Portfolio nicht so wichtig. Das Gesamtdepot sollte
sich allerdings im Kalenderjahr positiv entwickeln und möglichst geringe
Schwankungen aufweisen.
Im aktuellen Vertriebsgeschäft zeigt sich, dass Institutionelle neben
aktienorientierten Anlagen (86,5%) verstärkt alternative Investments
(77,8%) mit in ihre Kundenportfolios aufnehmen. 68,3% halten Anleihen,
66,3% Rohstoffe, 56,7% Immobilien und 53,8% Cash für sinnvoll als Bausteine
im Depot. Gold belegt mit 51,9% Platz 7 in der Rangliste. Bei der
Zusammenstellung ihrer Kundenportfolios bevorzugen die befragten
Vermögensberater und -verwalter vor allem einzelne Strategiebausteine wie
Aktien und Fonds, die für die Kunden jeweils zusammengestellt und
überwacht werden (52,9%). Vermögensverwaltende Dachfonds und
vermögensverwaltende Multi-Asset-Fonds halten an zweiter Stelle jeweils
32,7% der Befragten für sinnvoll.
Eckdaten: Befragt wurden über 1.600 Anlageberater, Sparkassen/Banken,
Genossenschaftsbanken und Portfolioverwalter, von denen über 100 an der
Studie teilnahmen.
Die Studie stellen wir Ihnen gerne kostenfrei zur Verfügung. Bestellen
können Sie diese unter presse@apano.de.
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Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Sandra Düppe
apano GmbH
PR-Managerin
Tel. 02 31/ 13 887-146
Hintergrundinformationen
apano bietet deutschen Anlegern seit Jahren innovative und renditestarke
Anlageprodukte, die auf den erfolgreichen Handelsstrategien von Man, dessen
Ursprünge bis ins Jahr 1783 zurückreichen, beruhen. Heute gehört Man zu den
weltweit führenden Anbietern von Alternative Investments und besitzt einen
der längsten und erfolgreichsten Leistungsnachweise der Branche. Bisher
haben apano über 30.000 Kunden ihr Vertrauen geschenkt. Das Anlagevolumen
beträgt mehr als beträgt rund 600 Mio. Euro (Stand: 30.06.2012). Seit 2010
ist apano mit einer eigenen Repräsentanz in Wien für institutionelle
Vertriebspartner auch in Österreich aktiv.
Als ein nach dem Kreditwesengesetz lizenziertes
Finanzdienstleistungsinstitut wird apano durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)beaufsichtigt.
Ende der Finanznachricht
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16.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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193569 16.11.2012