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DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria startet mit 285 Millionen Euro Gewinn ins Jahr (deutsch)

Veröffentlicht am 13.05.2013, 08:36
UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria startet mit 285 Millionen Euro Gewinn ins Jahr

DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria startet mit 285 Millionen Euro

Gewinn ins Jahr

13.05.2013 / 08:36

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Corporate News

Ergebnis der Bank Austria für das erste Quartal 2013

Eintrittsdatum: 13. Mai 2013

Ergebnis für das erste Quartal 2013:

Bank Austria startet mit 285 Millionen Euro Gewinn ins Jahr

- Operatives Kundengeschäft legt gegenüber Vorjahr zu

- Kreditvolumen steigt im Vorjahresvergleich um 4,8 Prozent auf 136,4

Milliarden Euro

- Kundeneinlagen wachsen um 7,9 Prozent auf 110,4 Milliarden Euro

- Kostenbelastung durch Bankensteuern (Österreich und CEE) und

Finanztransaktionssteuer in Ungarn beläuft sich auf 64,4 Millionen

- Kreditrisikoaufwand sinkt in Österreich und steigt in CEE; insgesamt

Anstieg um 20,4 Prozent auf 298 Millionen Euro

- Sondereffekte verzerren Vorjahresvergleich:

- Der Rückkauf von Hybridinstrumenten brachte im ersten Quartal des

Vorjahres einen positiven Einmalertrag von 124 Millionen Euro, der

heuer nicht mehr anfiel

- Die Rückstellung von 64 Millionen Euro nach dem Urteil des

Schweizer Bundesgerichts belastete das Ergebnis im ersten Quartal

diesen Jahres kostenseitig

- Konzernergebnis nach Steuern mit 285 Millionen Euro aufgrund der

Sondereffekte um 117 Millionen Euro oder 29,1 Prozent unter Vorjahr

- Kernkapitalquote Core Tier 1 beträgt exzellente 10,8 Prozent

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: 'Angesichts des

anhaltenden Niedrigzinsumfelds und des verhaltenen Konjunkturwachstums sind

285 Millionen Euro Gewinn ein solider Start ins Jahr. Positiv sind die

Zuwächse im Kredit- und im Einlagengeschäft zu verbuchen, während die

weiter gestiegene Belastung durch die Bankensteuern und die neu eingeführte

Finanztransaktionssteuer in Ungarn in Höhe von insgesamt fast 65 Millionen

Euro schmerzen. Die fortgesetzt positive Performance in Zentral- und

Osteuropa sowie im österreichischen Firmenkundengeschäft ist eine gute

Basis für eine weitere positive Entwicklung, und mit der strategischen

Entscheidung, mit ,Smart Banking Solutions' ein neues Betreuungs- und

Servicemodell im Privatkundenbereich umzusetzen, sind wir Vorreiter am

heimischen Markt. Schlussendlich sind wir mit einer Kernkapitalquote von

10,8 Prozent und einer Primärmittelausstattung von fast 102 Prozent unseres

Kreditvolumens für die regulatorischen Anforderungen gut gerüstet.'

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Fussnote 1)

Der Nettozinsertrag war mit 1.103 Millionen Euro trotz des

Niedrigzinsumfelds auch im ersten Quartal dieses Jahres die wichtigste

Ertragsstütze und konnte gegenüber dem Vorjahr mit 3,1 Prozent leicht

zulegen (Q1 2012: 1.070 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss entwickelte sich - von niedrigem Niveau kommend -

gegen den Trend seit Ausbruch der Finanzkrise wieder positiv und legte

gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 418 Millionen Euro zu (Q1 2012: 373

Millionen Euro).

Das Handelsergebnis hingegen sank gegenüber der Vorjahresperiode um 50,7

Prozent auf 144 Millionen Euro (Q1 2012: 293 Millionen Euro), was

allerdings zum überwiegenden Teil auf einen positiven Einmaleffekt im

Vorjahr zurückzuführen ist, als in Folge des Rückkaufs von

Hybridinstrumenten ein Erfolgsbeitrag in Höhe von 124 Millionen Euro

verbucht wurde.

In Summe lagen die Betriebserträge mit 1.737 Millionen Euro um 1,6 Prozent

nur knapp unter dem Wert des ersten Quartals des Vorjahres (Q1 2012: 1.765

Millionen Euro).

Die Betriebsaufwendungen stiegen um 6,7 Prozent auf 1.007 Millionen Euro

(Q1 2012: 944 Millionen Euro). Das spiegelt zwei gegenläufige Entwicklungen

wider: Zum einen sind die mit dem operativen Geschäft verbundenen Kosten

dank strikter Kostendisziplin und getrieben durch entsprechend erweiterte

Geschäftstätigkeit in den Wachstumsmärkten nur moderat gestiegen. Zum

anderen belasten die Bankenabgaben die Kostenentwicklung negativ. Rechnet

man den negativen Effekt der deutlich gestiegenen Bankensteuer in Ungarn

heraus, reduziert sich die Kostensteigerung um 3 Prozentpunkte auf 3,7

Prozent.

Die Bankenabgaben belasteten die Bank Austria Gruppe kostenseitig mit 56,3

Millionen Euro, wovon 24,2 Millionen Euro in Österreich und 32,1 Millionen

Euro in CEE anfielen und zwar mit folgender Aufteilung: 28 Millionen Euro

in Ungarn, wo der Jahresbetrag im ersten Quartal voll gebucht wurde, 3,5

Millionen Euro in der Slowakei, 0,4 Millionen Euro in Slowenien und 0,3

Millionen Euro in Rumänien. Zusätzlich beliefen sich die Belastungen aus

der neu eingeführten Finanztransaktionssteuer in Ungarn auf 8,1 Millionen

Euro.

Das Betriebsergebnis blieb mit 730 Millionen Euro um 91 Millionen Euro oder

11,1 Prozent hinter dem Vorjahr zurück, was auf den positiven Effekt des

Rückkaufs von Hybridinstrumenten in Höhe von 124 Millionen Euro im selben

Zeitraum des Vorjahrs zurückzuführen ist (Q1 2012: 821 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel im ersten Quartal 2013 mit 298 Millionen Euro

um 50 Millionen Euro oder 20,4 Prozent höher aus als in der

Vergleichsperiode (Q1 2012: 247 Millionen Euro). Während in Österreich die

Risikokosten mit 58 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent

weiter rückläufig waren, stieg der Kreditrisikoaufwand in Zentral- und

Osteuropa um 31,6 Prozent auf 240 Millionen Euro, was der Zielsetzung einer

hohen Coverage Ratio entspricht. Die Steigerung in Zentral- und Osteuropa

beruht auch auf atypisch niedrigen Werten in einigen Ländern im Vorjahr.

Insgesamt erhöhten sich die Risikokosten (Kreditrisikoaufwand gemessen an

den durchschnittlichen Kundenforderungen) im Vorjahresvergleich leicht von

76 auf 89 Basispunkte.

Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl

die Performance im operativen Geschäft darstellt, lag im ersten Quartal

dieses Jahres mit 432 Millionen Euro um 24,6 Prozent unter dem Vorjahr (Q1

2012: 574 Millionen Euro), was zum überwiegenden Teil dem bereits

beschriebenen positiven Effekt des Rückkaufs von Hybridinstrumenten und zum

anderen den gestiegenen Risikokosten geschuldet ist.

Von diesem operativen Ergebnis sind die sonstigen Rückstellungen in Höhe

von 74 Millionen Euro abzuziehen, die um 66 Millionen Euro höher

ausgefallen sind als im Vergleichsquartal des Vorjahres, was praktisch

ausschließlich auf das letztinstanzliche Urteil des Schweizer

Bundesgerichts im Rechtsstreit mit der deutschen Bundesanstalt für

vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) zurückzuführen ist, wofür 64

Millionen Euro gebucht wurden.

In Summe waren also im ersten Quartal zwei Sondereffekte (Rückkauf

Hybridinstrumente im Vorjahr und Urteil in der Schweiz) zu verzeichnen, die

den Vergleich des operativen Ergebnisses mit dem Vorjahr verzerren und die

sich in Summe auf 188 Millionen Euro belaufen.

Das Ergebnis vor Steuern fiel daher im 1. Quartal 2013 um 33,1 Prozent auf

355 Millionen Euro (Q1 2012: 531 Millionen Euro. Nach Abzug der Effekte aus

der Abschreibung von aktivierten Vermögenwerten aus der ehemaligen

Kaufpreisallokation, der Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte

sowie unter Berücksichtigung des Ergebnisses von nicht fortgeführten

Geschäftsbereichen (ATF Bank) ergab sich damit ein Konzernergebnis von 285

Millionen Euro, das um 29,1 Prozent oder 117 Millionen Euro unter dem

Vorjahr lag (Q1 2012: 402 Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

- Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 8,3 Prozent.

- Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 6,8 Prozent.

- Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer beläuft sich auf 54,7

Prozent.

- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)

beträgt 26,2 Prozent.

- Die Gesamtkapitalquote (bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf 12,9

Prozent.

- Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) beträgt 11,0 Prozent.

- Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) beläuft

sich auf 10,8 Prozent

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privat- &

Firmenkunden, Corporate & Investment Banking (CIB), Private Banking sowie

Zentral- und Osteuropa (CEE). Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Privat- & Firmenkunden hat im ersten Quartal 2013 das Ergebnis

vor Steuern im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 51 Millionen Euro stabil

gehalten (Q1 2012: 51 Millionen Euro). Maßgeblich dafür war neben der mit

0,6 Prozent leichten Steigerung der Betriebserträge vor allem der deutlich

reduzierte Risikoaufwand, der gegenüber dem Vorjahr um 24,6 Prozent

gesunken ist. Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer beläuft sich auf

72,2 Prozent (Q1 2012: 68,3 Prozent).

Die Division Corporate & Investment Banking (CIB) erzielte im ersten

Quartal dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 55 Millionen Euro, womit

es um 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückblieb (Q1 2012: 65 Millionen

Euro). Die Gründe dafür sind, dass einerseits der Bereich Markets hinter

dem Vorjahr blieb und andererseits der Kreditrisikoaufwand zwar auf

moderatem Niveau verharrte, gegenüber dem Vorjahr jedoch anstieg. Das

Kundengeschäft hat sich erfreulich entwickelt und gegenüber dem

Vergleichszeitraum sogar zugelegt. Gleichzeitig konnte die Kostenbelastung

durch nachhaltiges, striktes Kostenmanagement um 9,9 Prozent deutlich

gesenkt werden. Folgerichtig sank die Cost/Income-Ratio exklusive

Bankensteuer leicht auf 38,2 Prozent (Q1 2012: 40,9 Prozent).

Die Division Private Banking konnte im ersten Quartal das Ergebnis vor

Steuern um 40,3 Prozent auf 11 Millionen Euro verbessern (Q1 2012: 7

Millionen Euro). Wesentlicher Treiber für die um 11,5 Prozent gestiegenen

Betriebserträge war der Provisionsüberschuss, der um rund 19 Prozent

gegenüber dem Vorjahr zulegen konnte. Dies spiegelt die Neuausrichtung des

Anlegerverhaltens vor dem Hintergrund des aktuellen Niedrigzinsumfelds

wider. Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer sank leicht auf 71,6

Prozent (Q1 2012: 75,2 Prozent).

Die Division Zentral- und Osteuropa (CEE) erwirtschaftete im ersten Quartal

des laufenden Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 403 Millionen Euro, was

einer Steigerung gegenüber der Vorjahresperiode von rund 7,4 Prozent

entspricht (Q1 2012: 375 Millionen Euro). Dazu trug vor allem ein solides

operatives Kundengeschäft bei, das von einem stärkeren Nettozinsertrag,

insbesondere in der Türkei und in Russland, sowie einem höheren

Provisionsüberschuss und einem besseren Handelsergebnis begleitet wurde.

Die Kostenentwicklung in der Region war zufriedenstellend, während sich die

Risikovorsorgen weiter auf einem hohen Niveau bewegten, um die Coverage

Ratio weiter zu verbessern. Die Cost/Income-Ratio sank deutlich auf 44,5

Prozent (Q1 2012: 48,3 Prozent) - exklusive Bankensteuern.

Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit das führende

Bankennetzwerk in Zentral- und Osteuropa, mit rund 47.000 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeitern und zirka 2.500 Filialen in 16 Ländern.

'Die anhaltende Euro-Krise hat das langfristige Potenzial Zentral- und

Osteuropas unberührt gelassen. Trotzdem braucht es aus Bankensicht in

diesem Umfeld einen fokussierten Zugang', sagt Gianni Franco Papa,

stellvertretender CEO und Chef der CEE Division der Bank Austria. 'Darum

haben wir uns im Einklang mit dem Strategischen Plan der Gruppe

entschieden, unsere CEE-Präsenz nachzujustieren und in den baltischen

Ländern nur noch Leasing anzubieten. Darüber hinaus haben wir ein Projekt

zur Zusammenführung unserer beiden Töchter in der Tschechischen Republik

und in der Slowakei aufgesetzt, unsere kasachische Bank an einen lokalen

Investor abgegeben und weiteres Privatkundengeschäft in Rumänien zugekauft.

Im Hinblick auf unser Filialnetz in der Region wollen wir insbesondere jene

profitablen Mikro-Märkte verstärken, wo eine entsprechende starke

Kundennachfrage vorhanden ist. '

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. März 2013 auf 205,8

Milliarden Euro und war damit um 0,9 Prozent oder 1,8 Milliarden niedriger

als zum Vorjahresultimo (31.12.2012: 207,6 Milliarden Euro).

Auf der Aktivseite stiegen die Kundenforderungen per Ende März um 3 Prozent

oder rund 4 Milliarden Euro auf 136,4 Milliarden Euro (31.12.2012: 132,4

Milliarden Euro), während die Forderungen an Kreditinstitute um 18,3

Prozent auf 23 Milliarden Euro sanken (31.12.2012: 28,1 Milliarden Euro).

Auf der Passivseite blieben die Kundeneinlagen mit 110,4 Milliarden Euro

gegenüber dem Jahresultimo (31.12.2012: 110,6 Milliarden Euro) ebenso

stabil wie die verbrieften Verbindlichkeiten mit 28,3 Milliarden Euro

(31.12.2012: 28,1 Milliarden Euro).

Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden Positionen und somit die

Refinanzierung aus Quellen des kommerziellen Geschäfts, belaufen sich auf

138,6 Milliarden Euro beziehungsweise 67,4 Prozent der Bilanzsumme. Damit

waren die Kundenkredite zu 101,6 Prozent durch Primärmittel refinanziert.

Die Eigenmittelquoten per 31. März 2013 verbesserten sich gegenüber dem

Jahresultimo 2012 weiter. Die Gesamtkapitalquote bezogen auf alle Risiken

belief sich auf 12,9 Prozent (31.12.2012: 12,5 Prozent). Die Tier 1 Quote

bezogen auf alle Risiken stieg auf 11,0 Prozent (31.12.2012: 10,8 Prozent)

und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital - Core Tier 1 bezogen auf alle

Risiken belief sich auf 10,8 Prozent (31.12.2012: 10,6 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei

Tochtergesellschaften (Fussnote 1) der UniCredit in Österreich

beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 31. März 2013 auf 60.792

MitarbeiterInnen (FTE; Stand 31. März 2012: 62.075 MitarbeiterInnen). Davon

waren 10.165 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) in Österreich und 50.627 FTE in

den CEE-Ländern beschäftigt.

Fussnote 1: Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, werden die

Vergleichszahlen aus 2012 bereinigt dargestellt: so wird die Beteiligung an

der ATF Bank nunmehr in der Position 'Ergebnis nach Steuern aus nicht

fortgeführten Geschäftsbereichen' ausgewiesen und die

Segmentberichterstattung wurde an die neue Struktur angepasst.

Fussnote 2: Im wesentlichen UniCredit Business Integrated Solutions Austria

GmbH (UBIS Austria), Pioneer Investments Austria und UniCredit Leasing.

^

in Mio. Euro 1Q13 1Q12 Veränd. Veränd.

ggü. ggü.

Vorjahr Vorjahr

in Mio. in %

Euro

Nettozinsertrag 1.103 1.070 33 3%

Dividenden und ähnliche Erträge

aus

At equity-Beteiligungen 35 30 5 18%

Provisionsüberschuss 418 373 45 12%

Handelsergebnis 144 293 -148 -51%

Saldo sonstige betriebliche

Erträge

und Aufwendungen 38 0 38 n.a.

Betriebserträge 1.737 1.765 -28 -2%

Personalaufwand -495 -490 -5 1%

Andere Verwaltungsaufwendungen -445 -388 -57 15%

Kostenrückerstattung 0 0 0 27%

Abschreibung und

Wertberichtigungen

auf Sachanlagen und immaterielle

Vermögensgegenstände -67 -66 -2 2%

Betriebsaufwendungen -1.007 -944 -63 7%

Betriebsergebnis 730 821 -91 -11%

Kreditrisikoaufwand -298 -247 -50 20%

Betriebsergebnis nach

Kreditrisikoaufwand 432 574 -141 -25%

Rückstellungen -74 -8 -66 >100%

Integrations-/

Restrukturierungsaufwand -2 0 -2 >100%

Finanzanlageergebnis -1 -34 33 -97%

Ergebnis vor Steuern 355 531 -176 -33%

Ertragsteuern -65 -108 43 -40%

Ergebnis nach Steuern aus nicht

fortgeführten Geschäftsbereichen 8 -5 13 n.a.

Ergebnis nach Steuern 299 419 -120 -29%

Anteile ohne beherrschenden

Einfluss -11 -10 -1 13%

Konzernergebnis nach Steuern

vor Kaufpreisallokation

- Eigentümer der Bank Austria 288 409 -121 -30%

Effekte aus der

Kaufpreisallokation (PPA) 0 -2 2 -100%

Abschreibungen auf Geschäfts-

oder

Firmenwerte -3 -4 2 -42%

Konzernergebnis nach Steuern

- Eigentümer der Bank Austria 285 402 -117 -29%

°

n.a. = nicht aussagekräftig

Anmerkungen:

1) Die in dieser Tabelle gezeigte Gewinn- und Verlustrechnung der Bank

Austria in zusammengefasster Form entspricht der Gliederung des

Segmentberichts.

2) Recast: Die 2012-Werte wurden an den Konsolidierungskreis und die

Geschäftsstruktur 2013 angepasst.

3) Effekte aus der Abschreibung von aktivierten Vermögenswerten aus der

ehemaligen Kaufpreisallokation (PPA) für die Akquisition von Banken in

Russland sowie von Aton.

^

in Mrd. Euro 31.03.2013 31.12.2012

Bilanzsumme 205,8 207,6

Eigenkapital 18,5 18,2

°

Emittent:

UniCredit Bank Austria AG

Schottengasse 6-8, 1010 Wien, Österreich

Email: investor.relations@unicreditgroup.at

Internet: http://ir.bankaustria.at

Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:

ISIN: Börsen:

XS0343689377 Luxemburg

XS0372532514 Luxemburg

XS0379307258 Luxemburg

AT000B048988 Wien

AT000B049010 Wien

Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:

Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich, München

Kontakt:

Günther Stromenger

Corporate Relations - Bank Austria

Tel.: +43 (0) 50505 - 57232

Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at

Ende der Corporate News

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13.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: UniCredit Bank Austria AG

Schottengasse 6 - 8

1010 Wien

Österreich

Telefon: 0043 (0) 50505 - 57232

Fax: 0043 (0) 50505 - 8957232

E-Mail: investor.relations@unicreditgroup.at

Internet: www.bankaustria.at

ISIN: AT0000995006

WKN: 99500

Börsen: Auslandsbörse(n) Luxemburg, Wien (Amtlicher Handel /

Official Market)





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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