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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 16.07.2023, 20:35
Aktualisiert 16.07.2023, 20:45
© Reuters.

Entspanntere Lieferkettenproblematik sorgen für Umsatzsprung bei Drägerwerk (ETR:DRWG_p)

LÜBECK - Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat dank einer besseren Lieferfähigkeit im zweiten Quartal einen Umsatzsprung hingelegt und wieder operativ Gewinne gemacht. Der währungsbereinigte Erlös kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als ein Fünftel auf rund 771 Millionen Euro, wie das im Nebenwerte-Index SDax gelistete Unternehmen am Freitagabend überraschend in Lübeck mitteilte. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) schrieb Drägerwerk wieder schwarze Zahlen: Für das zweite Quartal summierte sich der Betriebsgewinn auf etwa 19 Millionen Euro nach einem operativen Verlust im Vorjahreszeitraum von 76,6 Millionen Euro.

FTC verliert in Streit um Activision-Deal auch vor Berufungsgericht

WASHINGTON - Microsoft (NASDAQ:MSFT) kommt dem Kauf des Videospiele-Riesen Activision Blizzard (NASDAQ:ATVI) immer näher. Auch ein US-Berufungsgericht wies in der Nacht zum Samstag die Forderung der Wettbewerbsaufsicht FTC ab, die Übernahme mit einer einstweiligen Verfügung zu blockieren. Als letzte Hürde für den 69 Milliarden US-Dollar (61 Mrd Euro) schweren Deal bleibt damit noch der Widerstand der Wettbewerbshüter in Großbritannien.

Roche (SIX:RO) reicht in USA Klage gegen Biogen (NASDAQ:BIIB) wegen Actemra-Nachahmermedikament ein

ZÜRICH - Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat gemeinsam mit seinen Tochterfirmen Chugai und Genentech in den USA eine Klage gegen das US-Biotechunternehmen Biogen eingereicht. Roche wirft dem Konkurrenten vor, bei einem Lizenzantrag für die Herstellung eines Biosimilars des Medikaments Actemra mehrere seiner US-Patente verletzt zu haben.

Presse: UBS (SIX:UBSG) plant Abbau in zwei Schritten

ZÜRICH - Bei der vom heimischen Konkurrenten UBS übernommenen schweizerischen Bank Credit Suisse (SIX:CSGN) (CS) soll es einem Pressebericht zufolge im September zu einer großen Kündigungswelle komme. 30 Prozent entsprechend gut 10 000 Stellen müssten kurzfristig abgebaut werden, hieß es in der "SonntagsZeitung". Damit reagiere UBS-Chef Sergio Ermotti nicht zuletzt auf einen Umsatzeinbruch bei der zwangsübernommenen Bank. Denn seit bekannt sei, dass es Credit Suisse in der bisherigen Form wohl nicht mehr geben werde, gebe es kaum mehr Neugeschäft.

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Tesla (NASDAQ:TSLA) baut ersten 'Cybertruck'-Pickup in Texas

AUSTIN - Tesla hat nahezu vier Jahre nach der Präsentation die Produktion seines Elektro-Pickups "Cybertruck" gestartet. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Konzern gab den Bau des ersten Fahrzeugs in einem Tweet am Wochenende bekannt. Mit einer Massenfertigung wird allerdings erst im kommenden Jahr gerechnet.

Amazon (NASDAQ:AMZN) will seine Internetsatelliten alle sieben Jahre austauschen

SEATTLE - Amazon stellt sich darauf ein, die mehr als 3200 Satelliten in seinem Weltraum-Internet-Projekt Kuiper alle sieben Jahre komplett auszutauschen. Eine längere Lebensdauer sei nicht möglich angesichts der extremen Bedingungen im All, sagte Kuiper-Produktchef Naveen Kachroo der Deutschen Presse-Agentur.

Reibungsloser Ferienverkehr an Flughäfen - Streiks in Italien

SCHÖNEFELD - Der Reiseverkehr während der Ferien läuft an großen deutschen Flughäfen bislang ohne größere Schwierigkeiten. Zum Ferienauftakt in Berlin und Brandenburg ging es etwa am Hauptstadtflughafen BER an diesem Wochenende reibungslos zu, wie ein Sprecher mitteilte. Dienstleister und Flughafengesellschaft seien gut aufgestellt gewesen. Am Freitag flogen über Schönefeld rund 80 000 Menschen, am Sonntag, dem zweitstärksten Reisetag zum Ferienbeginn, waren es demnach rund 70 000 Reisende. Insgesamt erwarten die Betreiber während der Sommerferien 3,5 Millionen Fluggäste und damit etwa eine halbe Million mehr als im Vorjahr.

Musk: Twitter-Werbeerlöse halbiert

SAN FRANCISCO - Die Werbeerlöse von Twitter bleiben auch nach der Berufung einer Branchenexpertin als Firmenchefin auf niedrigem Niveau. Die Anzeigen-Einnahmen seien in etwa nur halb so hoch wie früher, räumte Twitter-Besitzer Elon Musk am Wochenende in einem Tweet ein. Auch angesichts der hohen Schulden fließe unterm Strich mehr Geld ab als reinkomme.

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Studie: Zinsen treiben Bankgewinne hoch

MÜNCHEN - Der schnelle Anstieg der Zinsen im vergangenen Jahr hat laut einer Studie die Gewinne der europäischen Banken in die Höhe getrieben. Die Betriebsergebnisse der Privatkundenbanken in elf europäischen Ländern legten 2022 demnach im Schnitt um 18 Prozent zu, die Umsätze um 8 Prozent. In Deutschland aber arbeitet die Durchschnittsbank nach wie vor weit weniger profitabel als im übrigen Europa. Das ergab die Analyse des europäischen Bankensektors, die die Unternehmensberatung Strategy& am Sonntag in München veröffentlichte.

ROUNDUP: Markt mit gebrauchten Elektroautos kommt nicht voran

FLENSBURG - Auf dem deutschen Gebrauchtwagenmarkt kommen Elektroautos nicht voran. Ihr Anteil an den Besitzumschreibungen ist mit 1,25 Prozent im ersten Halbjahr sogar minimal gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken, wie aus Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes hervorgeht. Nimmt man nicht den Anteil sondern die reine Zahl, ist der Rückgang mit mehr als 10 Prozent auf 37 600 sogar deutlich.

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