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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 17.12.2023, 20:34
Aktualisiert 17.12.2023, 20:45
© Reuters.

Energiekontor (ETR:EKTG) hebt Gewinnprognose nach Verkauf von Windpark in Schottland an

BREMEN - Der Wind- und Solarpark-Betreiber Energiekontor hebt nach dem vollzogenen Verkauf eines Windparkprojekts in Schottland seinen Gewinnausblick an. So soll in diesem Jahr nun ein Anstieg beim Vorsteuerergebnis von rund 30 bis 60 Prozent auf 80 bis 100 Millionen Euro gelingen, wie das SDax -Unternehmen am Freitagabend in Bremen mitteilte.

Carl Zeiss Meditec (ETR:AFXG) übernimmt niederländischen Augenheilkunde-Spezialisten Dorc

JENA - Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec will sein Angebot im Bereich Augenheilkunde erweitern. Dazu vereinbarte das Unternehmen die Übernahme des Dutch Ophthalmic Research Center (Dorc), wie es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung hieß. Die Transaktion habe einen Wert von 985 Millionen Euro. Der Kaufpreis soll zum größeren Teil aus der vorhandenen Nettoliquidität bezahlt werden. Um die operative Flexibilität aufrechtzuerhalten, plane das Unternehmen als Teil der Finanzierung die Aufnahme eines Gesellschafterdarlehens von der Carl Zeiss AG über 400 Millionen Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren. Die Übernahme soll im ersten Halbjahr 2024 abgeschlossen werden. Die Aktie des Unternehmens aus Jena bewegte sich nachbörslich auf der Handelsplattform Tradegate kaum.

Bawag (VIE:BAWG) verkauft Start:Bausparkasse in Deutschland an Wüstenrot

WIEN/HAMBURG - Die Bawag hat die deutsche Start:Bausparkasse AG (ehemals Deutscher Ring Bausparkasse) an die zur W&W-Gruppe gehörende Wüstenrot Bausparkasse AG verkauft. Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartell- und Aufsichtsbehörden werde der Vollzug der Transaktion im Laufe des Jahres 2024 erwartet. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart, teilte die Bawag am Freitag nach Börsenschluss mit.

ROUNDUP 2: Abruptes Ende für E-Auto-Förderung - fehlende Übergangsfrist moniert

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BERLIN - Die Bundesregierung hat beim geplanten früheren Ende der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos nicht lange gefackelt und den Umweltbonus am Wochenende eingestellt. Mit Ablauf des 17. Dezember 2023 können keine neuen Anträge mehr für den Umweltbonus beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) gestellt werden, wie das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium am Samstag in Berlin mitteilte. Bereits zugesagte Förderungen sind nicht betroffen und werden gezahlt. Anträge, die noch bis einschließlich 17. Dezember 2023 beim Bafa eingegangen sind, werden in der Reihenfolge ihres Eingangs weiterbearbeitet.

Stahl-Tarifeinigung erstmals mit Arbeitszeitregeln zur Transformation

DÜSSELDORF - In der deutschen Stahlindustrie sind erstmals Arbeitszeit-Regelungen für den bevorstehenden Umbau Richtung Klimaneutralität vereinbart worden. Die Regeln sind Bestandteil eines Tarifabschlusses von IG Metall und Arbeitgeberverband Stahl für die nordwestdeutsche Stahlindustrie, auf den sich die Tarifparteien am Samstagmorgen in Düsseldorf geeinigt haben.

Bleischweres Borussia Dortmund (F:BVB): 'Es ist harter Granit'

AUGSBURG/DORTMUND - Borussia Dortmunds Berater Matthias Sammer litt im Augsburger Stadion mit. Der bleischwere Vize-Meister schleppt sich in der Fußball-Bundesliga nur noch dem erlösenden Jahresende entgegen. Das Sehnsuchtsziel Meisterschaft haben die Dortmunder bei einem zweistelligen Punkterückstand auf Spitzenreiter Bayer (ETR:BAYGN) Leverkusen längst aus dem Blick verloren.

SGKB-Chef: Spüren Effekt von CS-Übernahme nach wie vor

St. Gallen - Die St. Galler Kantonalbank (SGKB) hat auch im zweiten Halbjahr 2023 noch von Neuzugängen als Folge der Übernahme von Credit Suisse (SIX:CSGN) (CS) durch UBS (SIX:UBSG) profitieren können. "Wir spüren es nach wie vor, aber weniger stark", sagte SGKB-Chef Christian Schmid dem St. Galler Tagblatt (Samstagausgabe).

Ukraine nimmt RBI von schwarzer Liste der Kriegsunterstützer

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KIEW - Die ukrainische Regierung stuft die Raiffeisen Bank International (VIE:RBIV) (RBI) nicht mehr als internationale Unterstützerin des russischen Aggressionskrieges ein. Der bisherige Status sei "ausgesetzt", teilte die Nationale Agentur für Korruptionsvorbeugung (NASK) der Ukraine am Samstagabend auf ihrer Internetseite mit. Beobachter vermuteten einen Zusammenhang mit den jüngsten EU-Beschlüssen zur Unterstützung der Ukraine.

UBS will bei Stellenstreichungen auch Leistung berücksichtigen

BERN - Der Abbau von 3000 Stellen nach der Übernahme von Credit Suisse (CS) durch UBS soll auch nach dem Leistungsprinzip erfolgen. Es hätten nicht so viele CS-Angestellte Fehler gemacht, sagte UBS-Chef Sergio Ermotti "Le Matin Dimanche". Der Manager räumte ein, dass der Stellenabbau eine heikle Angelegenheit sei. Das Schwierigste werde sein, Leute zu entlassen, die in keiner Weise für den CS-Untergang verantwortlich seien.

'BamS': Lufthansa (ETR:LHAG) fordert 740 000 Euro von Klima-Aktivisten

BERLIN - Der Lufthansa -Konzern fordert einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge von den Aktivisten der Klimaschutzgruppe Letzte Generation Schadenersatz in Höhe von 740 000 Euro. Hintergrund sind Störaktionen der Aktivisten, bei denen die Flughäfen in Hamburg, Düsseldorf und Berlin über Stunden lahmgelegt wurden. Lufthansa hatte bereits Schadenersatzforderungen über die Tochter Eurowings angekündigt. "Eurowings wird für die Airlines der Lufthansa Gruppe materielle Schäden geltend machen, die durch die Aktionen von Aktivisten an den Flughäfen in Berlin, Düsseldorf und Hamburg entstanden sind", hieß es im Oktober. Zur Höhe wurden keine Angaben gemacht. Das Unternehmen wollte sich am Wochenende nicht zu dem Zeitungsbericht äußern.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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