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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 21.02.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 21.02.2023, 15:20
Aktualisiert 21.02.2023, 15:30
© Reuters.

Walmart (NYSE:WMT) rechnet mit langsamerem Umsatzwachstum - Hoffnung bei Gewinn

BENTONVILLE - Der US-Shopping-Riese Walmart blickt verhalten auf das neue Geschäftsjahr (bis Ende Januar). So dürfte der Umsatz zwar ohne Wechselkurseffekte um 2,5 bis 3 Prozent zulegen nach einem Plus von 7,4 Prozent im Vorjahr auf rund 615 Milliarden US-Dollar (575,5 Mrd Euro), teilte der größte US-Einzelhändler am Dienstag in Bentonville (US-Bundesstaat Arkansas) mit. Dabei dürfte die Dynamik im Jahresverlauf aber nachlassen.

Baumarktkonzern Home Depot (NYSE:HD) schafft erneut Rekordjahr

ATLANTA - Dank des Heimwerker-Trends hat der Baumarktkonzern Home Depot erneut ein Rekordjahr hinter sich. Das vierte Quartal lief dabei schwächer als die vorangegangenen, wie der US-Konzern am Dienstag in Atlanta mitteilte. Die Erlöse kletterten im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis Ende Januar) um 4,1 Prozent auf 157,4 Milliarden US-Dollar (147,73 Mrd Euro). Auf vergleichbarer Basis stieg der Umsatz um 3,1 Prozent. In den USA lag der Anstieg bei 2,9 Prozent. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 17,1 Milliarden Dollar nach 16,4 Milliarden im Vorjahr. Seine eigene Prognose hat der Konzern damit erreicht.

ROUNDUP: HSBC (LON:HSBA) winkt nach Gewinnanstieg mit höheren Dividenden - Aktie verliert

LONDON - Die britische Großbank HSBC erwartet nach einem kräftigen Schub durch die gestiegenen Zinsen auch 2023 höhere Einnahmen und mehr Gewinn. Der Zinsüberschuss soll um mehr als zehn Prozent auf mindestens 36 Milliarden US-Dollar (33,7 Mrd Euro) wachsen, teilte die vor allem in Asien aktive Bank am Dienstag in London mit. Die Rendite auf das materielle Eigenkapital soll sogar um mehr als ein Fünftel steigen. Den Anlegern winken eine Sonderdividende aus dem Verkauf des Kanada-Geschäfts sowie ein Aktienrückkauf. Für die HSBC-Aktie ging es an der Börse dennoch abwärts.

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Engie (EPA:ENGIE) verdient dank hoher Energiepreise prächtig

PARIS - Der Energiekonzern Engie hat im vergangenen Jahr kräftig von den hohen Strom- und Gaspreisen profitiert. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäften stieg um über drei Viertel auf 5,2 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag in Paris mitteilte. Davon sollen auch die Aktionäre profitieren: Das Management will die Dividende um 55 Cent auf 1,40 Euro je Aktie erhöhen, was einer Ausschüttungsquote von 65 Prozent entspricht.

Acea: Mehr Pkw-Neuzulassungen in der EU im Januar - Deutschland rückläufig

BRÜSSEL - Das Wachstum des europäischen Automarkts hat sich zum Jahresstart etwas abgeschwächt. Im Januar wurden in der Europäischen Union mit rund 760 000 Autos 11,3 Prozent mehr Neufahrzeuge zugelassen als ein Jahr zuvor, wie der Branchenverband Acea am Dienstag in Brüssel mitteilte. In den drei Monaten zuvor war das Wachstum allerdings stärker ausgefallen.

ROUNDUP: Adtran (NASDAQ:ADTN) macht im Schlussquartal Gewinn - Tochter Adva (ETR:ADAG) treibt Umsatz

HUNTSVILLE - Der US-Telekomausrüster Adtran ist im vierten Quartal dank einer Steuergutschrift in die Gewinnzone zurückgekehrt. Zudem profitierte das Unternehmen von der Übernahme seines deutschen Wettbewerbers Adva Optical . "Das Lieferumfeld hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert, was sich positiv auf unsere Bruttomargen ausgewirkt hat", sagte Unternehmenschef Tom Stanton bei der Vorlage vorläufiger Zahlen am Dienstag. Die Lieferengpässe dürften sich im laufenden Jahr weiter abschwächen, schätzt er.

ROUNDUP: Zalando (ETR:ZALG) streicht Hunderte Stellen

BERLIN - Der Online-Modehändler Zalando hat nach erfolgreichen Pandemiejahren zunehmend mit der deutlich geringeren Kauflaune der Verbraucher zu kämpfen. Das Berliner Unternehmen will nun einige hundert Stellen streichen, wie die Zalando-Chefs Robert Gentz und David Schneider am Dienstag in einem Brief an die Mitarbeiter ankündigten. "An diesem Programm werden viele Bereiche von Zalando beteiligt sein, auch auf der Ebene der Führungskräfte", hieß es in dem Schreiben. Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sind, ist noch unklar. Die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern hätten gerade erst begonnen. Zalando beschäftigt 17 000 Menschen.

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