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Lufthansa legt Zahlen vor - zwischen Streiks und Milliardengewinnen

Veröffentlicht am 07.03.2024, 05:50
Aktualisiert 07.03.2024, 06:00
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenn Lufthansa (ETR:LHAG) -Chef Carsten Spohr an diesem Donnerstag Bilanz zieht, werden vor der Tür am menschenleeren Flughafen Frankfurt Techniker und Check-In-Kräfte für mehr Geld demonstrieren. Mit der fünften Warnstreikwelle verlangen die Beschäftigten an etlichen Flughäfen einen größeren Anteil am Gewinn. Dieser soll operativ (bereinigtes Ebit) bei rund 2,7 Milliarden Euro liegen, hatte der MDax -Konzern angekündigt.

Mit den Flugbegleitern hat sich zudem eine weitere Beschäftigtengruppe kurz vor dem wichtigen Ostergeschäft streikbereit gemacht. In einer am Mittwoch beendeten Urabstimmung stimmten mehr als 96 Prozent für einen Arbeitskampf, wie die Kabinengewerkschaft Ufo berichtete. Ein Termin wurde noch nicht genannt.

Doch Spohr hat noch weitere Baustellen neben den stockenden Tarifverhandlungen und Dauerstreiks. Erst vor wenigen Tagen hatte der Aufsichtsrat einen umfassenden Umbau des Vorstands angekündigt, in dem neben Spohr nur noch Personalchef Michael Niggemann verbleibt. Vier Manager gehen, drei neue kommen. Weiterhin in der Schwebe ist zudem die Zustimmung der EU zum Einstieg der Deutschen beim italienischen Staatsflieger Ita.

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