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Megacrash oder Hyperinflation? – eine reale Bedrohung für jeden

Veröffentlicht am 05.06.2023 16:02
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© Investing.com

Investing.com – Keiner wünscht sich einen Wirtschaftscrash, der die Aktienmärkte in den Abgrund reißt und Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet. Deshalb wird darauf vertraut, dass Regierungen und Zentralbanken ihren Job machen, um genau das zu verhindern.

Doch mit derartigen Marktinterventionen werden die Folgen einer Krise nicht behoben, sondern lediglich in die Zukunft verlagert. Während der vergangenen Krisen konnte so entgegen jeglicher ökonomischer Vernunft erfolgreich verhindert werden, dass das Wirtschaftswachstum, die Aktienmärkte und Arbeitsplätze wirklich in Gefahr waren.

Dies gelang, indem Länder neue Schulden machten, also neues Geld druckten. Das ist die einzige Möglichkeit, um den negativen Auswirkungen einer drohenden Wirtschaftskrise zu entgehen.

Aber auch das bleibt nicht ohne Folgen. Bereits im 1. Semester der Volkswirtschaftslehre lernt jeder Student den Zusammenhang zwischen dem Geldmengenwachstum und der Inflation. Wenn die Geldmenge schneller steigt als das Wirtschaftswachstum, dann werden die Preise genauso erhöht wie die Löhne.

Um so verwunderlicher ist, dass Zentralbanken wie EZB und Fed mit ihren Inflationsprognosen dermaßen daneben lagen. Im Zuge der Covid-Lockdowns wurden die Märkte mit frischem Geld geflutet, nachdem niedrige Zinsen und Konjunkturprogramme bereits über 10 Jahre lang für eine zunehmende Liquidität gesorgt hatten, um den Auswirkungen der Finanzkrise entgegenzuwirken.

M3-Geldmenge Eurozone

Quelle: Statista

Dennoch behaupteten die Zentralbanker anfänglich, dass keinerlei geldpolitische Maßnahmen notwendig seien, denn der Anstieg der Inflation ist nur vorübergehend.

Als man dann doch eingreifen musste, wurden die für die Inflation verantwortlichen hohen Rohstoffpreise und Lieferkettenprobleme mit dem Ukraine-Krieg erklärt. Dabei belegt eine Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), dass das Geldmengenwachstum das Problem ist und die Inflationsprognosen der Zentralbanken nichts taugen, wenn dieser Faktor bei den Betrachtungen keine Rolle spielt, wie der Investmentanalyst Daniel Lacalle in seinem neuesten Artikel darlegt.

Seiner Ansicht nach spielen hohe Rohstoffpreise keine Rolle, denn während Öl, Gas, Heizöl und Benzin auf den Vorkriegsniveaus notieren, ist die hohe Inflation geblieben.

In den USA und Europa hat sich die Inflation von ihren Hochs zwar zurückgezogen, aber das ist kein Grund für eine Entwarnung – das Ziel von 2 Prozent liegt in weiter Ferne.

Laut Lacalle stellte das BIZ fest, dass es einfach ist, die Inflation auf 4–5 Prozent zu senken, aber um das Zielniveau zu erreichen, werden viel umfangreichere Maßnahmen notwendig sein. Maßnahmen, die uns allen nicht gefallen werden. Denn ohne einen Crash, bei dem die Wirtschaft in die Knie gezwungen wird, die Löhne aufgrund von steigender Erwerbslosigkeit sinken und die Preise durch die einbrechende Nachfrage fallen, wird das Hinauszögern der Krise mit weiter steigenden Preisen teuer erkauft.

Deutschland befindet sich offiziell in einer Rezession, denn das Wirtschaftswachstum ist zwei Quartale in Folge gesunken, doch die notwendige Marktbereinigung für ein nachhaltiges Senken der Inflation ist das noch lange nicht.

Ökonomen erwarten, dass die USA ebenfalls mit einem wirtschaftlichen Abschwung konfrontiert wird. Sollte sich dieser jedoch als langlebiger und tiefgreifender entpuppen als aktuell prognostiziert (wieder einmal?), dann werden sich die Zentralbanken gezwungen sehen, mit neuen Konjunkturanreizen zu kontern. In solch einem Fall würde die Inflation vom aktuell hohen Niveau aus schnell wieder in Richtung 10 Prozent und mehr steigen, was die Gefahr einer Hyperinflation birgt.

Vor allem in den USA ist die Gefahr hoch, dass die Inflation völlig aus dem Ruder läuft. Im nächsten Jahr stehen die Präsidentschaftswahlen an. Das Letzte, womit Joe Biden während des Wahlkampfes konfrontiert werden will, ist die Tatsache, dass sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet. Also wird er gemeinsam mit den Demokraten von der Fed fordern, die Zinssätze endlich zu senken und Staatsanleihen zu kaufen.

Hinzu kommt, dass es gelungen ist, die USA vor dem drohenden Zahlungsausfall zu retten, indem die Schuldenobergrenze ausgesetzt wurde. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, weiter mit vollen Händen Geld auszugeben, welches gedruckt werden muss, was wiederum die Geldmenge erhöht.

Somit stecken wir in einem echten Dilemma. Einerseits können wir uns glücklich schätzen unsere Jobs zu behalten, doch andererseits müssen wir mit der hohen Inflation und der Entwertung der Ersparnisse zu leben lernen.

Die Alternative dazu ist der Crash, wie Daniel Lacalle erklärt:

"Was Ihnen keine Zentralbank sagen will, ist, dass die einzige Möglichkeit, die Inflation deutlich zu senken, eine Rezession sein muss.

Angesichts dessen reden sie lieber von einem "Soft Landing", was die Inflation nicht nachhaltig senken kann."

Megacrash oder Hyperinflation? – eine reale Bedrohung für jeden
 

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Kommentare (14)
kubi San
kubi San 06.06.2023 12:50
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genau dieselben Märchen die wir nach 2008 bis 2011 aufgetischt bekommen haben alles ist Wiederholung. es wird keine Hyperinflation geben und auch keinen mega Crash eventuell eine Korrektur bis 3500 das sagt zumindest blackrock Outlook aus 2022 für 2023
06.06.2023 9:41
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So siehts aus der Autor hat 10000% recht. Alle Dauerlonger sind einfach nur gierig und hoffen wie alle möchtegern Finfluencer schnell reich zu werden durch nichts tun
Money Ball
Money Ball 06.06.2023 9:41
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Alle dauerlonger sind statistisch gesehen besser dran, da es öfter nach oben als nach unten geht
hartmut braune
hartmut braune 06.06.2023 2:03
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....es wird nie mehr einen Crash geben....verstanden nie nehr....ja..warum denn nicht..?...weil es dafür keine Schminke mehr gibt...und darum abschminken....hasse dat verstanden...endgültig...oder brauchse noch ne Ladung Schmierseife...damit de endgültig flach auf de Fresse liegs und dat Maul nich aufreissen kanns...
Lukas Knopp
Lukas Knopp 06.06.2023 2:03
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Was bist du denn fürn vogel
hartmut braune
hartmut braune 06.06.2023 2:03
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...merken Sie sich....ich bin per Sie...
hartmut braune
hartmut braune 06.06.2023 2:03
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...und für das Weitere in Wirtschaft + Politik fehlt Ihnen der Horizont....davon geh ich aus....
hartmut braune
hartmut braune 06.06.2023 2:03
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...wütend...das Einzigste was einem bleibt
Michael Hodel
Michael Hodel 06.06.2023 2:03
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sperren!
Salih Kilic
Salih Kilic 05.06.2023 23:00
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Ich glaube der große reset ist die Unterdrückung der Geldmenge und solange die Pleitwelle nicht kommt, so wird es auch die Geldmenge auf Null gedrückt!!! Ist eben die geizigste Situation aller Zeiten!!!
Lukas Knopp
Lukas Knopp 05.06.2023 23:00
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Denke ich auch
Thomas Kahl
Thomas Kahl 05.06.2023 20:03
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Erneut wird nichts passieren. Ich halte und stocke auf, wenn es mal korrigiert. Eines hat mir der Markt dieses Jahr gelehrt: Nimmt man zu früh Gewinne mit, ärgert man sich nachher schwarz, dass die Kurse weiter nach oben treiben.
no name
no name 05.06.2023 20:03
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Was denn sonst...Qualität kaufen, Dividenden kassieren....cool bleiben...lass die Angst-Seller rumquacken...sind eh für mich Grund zum Aufstocken. Sobald Typen wie Rai Dalio wie im 2022 anfangen von Weltuntergang bla bla zu reden....dann ist Zeit zum Kauf.
no name
no name 05.06.2023 19:44
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Aa überall Pseudeökonomen...papalapap...Hätten die stets Recht, würden die jetzt keine sinnfreien Artikel hier schreiben, sondern auf Palm Beach sich die Eier schaukeln...nein sie schreiben hier Gedöns, um Algos in die Irre führen zu wollen...na ja billiger geht's nicht.
Wolfgang Gross
Wolfgang Gross 05.06.2023 19:44
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Leider liegen Sie hier völlig daneben der Artikel trifft zu 100 Prozent zu
no name
no name 05.06.2023 19:44
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Die statistische Korrelation zwischen Konjunktur und Kapitalmarkt ist gerade mal 0.04...also es gibt fast keine Korrelation...immer labern
Gaetano Cataldo
Fiero 05.06.2023 18:54
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Wir werden sehen, welches Lager am Ende triumphiert. Einige Konjunkturindikatoren zeigen sich derzeit robust, andere schwächen sich ab (z.B. Umsätze im Einzelhandel, Philly Fed Herstellungsindex, ISM Einkaufsmanagerindex (EMI) verarbeitendes Gewerbe). Um die Lage beurteilen zu können ist es noch zu früh. Immoaktien könnten die Vorboten sein (Vonovia, TAG Immobilien und Aroundtown auf 12 Monate bei minus 50 bis minus 80 %).  Mitte Oktober 2007 meldete Intel sehr gute Quartalszahlen und glänzende Aussichten für die Zukunft. Um dann in 2008 über 50% an Wert zu verlieren. Viele Unternehmen meldeten hervorragende Aussichten für die Zukunft. Und viele verloren über die Hälfte ihres Unternehmenswertes in 2008. Alles fing mit erhöhten Leitzinsen an. Von Mitte 2004 bis Mitte 2006 wurden diese erhöht. Erst im Laufe 2007 konnte man in den Konjunkturdaten die rasche Verlangsamung feststellen. Die Folgen sind uns allen bekannt. Die Geschichte muss sich nicht wiederholen. Aber sie kann.
Oliver Schaffer
Swordfish 05.06.2023 18:54
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Genau deswegen sollte man immer Monat für Monat seine Strategie und Mindset überprüfen…die fundamentale und charttechnische Verfassung der Werte,in denen man sich engagiert diszipliniert überprüfen…ich habe in den vergangenen 26 Jahren viele Bewegungen mitgemacht und weiss daher,dass zu weit vorausschauende Vorhersagen nicht zu treffen sind…dafür können unerwartet zuviele Ereignisse eintreffen,mit denen kaum jemand gerechnet hat.Aktuell befinden wir uns bei den US Indizes in einer Seitwärtsrange,wobei wir dem neuen Bullenmarkt wesentlich näher sind,als einem erneuten Bärenmarkt…nun erwartet uns erstmal die Sommerphase,in der ich rein persönlich mit einer gesunden Korrektur rechne,da der Markt auch Luft holen muss…also gerne auch mal Gewinne mitnehmen und sich strategisch verhalten,um Rücksetzer nutzen zu können.
Sandro Schmidt
Sandro Schmidt 05.06.2023 18:44
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so viele Experten hier
hartmut braune
hartmut braune 05.06.2023 18:35
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...vor 5 Jahren sollte er kommen...und man hat die Schrauben weiter angezogen....damit die Platte sich nicht löst ....und die Hirne zertrümmert.....nein ein Crash nicht mehr ....und darum sind diese Berichte psychologische Schachzüge....gewollt.... um die Kurse zu drücken...um danach neu einzukaufen oder nachzukaufen....man nennt es...Trick 17...raffiniert durchtrieben angezettelt...nichts anderes damit gemeint...
Thomas Kahl
Thomas Kahl 05.06.2023 18:35
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Oh, auch mal endlich aus dem Bärenlager ausgetreten?
Moritz Mueller
Moritz Mueller 05.06.2023 17:53
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Der Megacrash, der unweigerlich kommen wird, führt zuerst zu sehr starker Deflation da der Konsum zusammen bricht. Nach dieser sehr zerstörerischen Phase, die der Weltwirtschaft schweren Schaden zuführen wird und verbrannte Erde hinterlassen wird, setzt dann die Hyperinflation ein wenn zurück gehaltenes Geld auf einen Verbraucher Markt fließt, wo es kaum mehr etwas zu kaufen gibt.
IBI NU
IBI NU 05.06.2023 17:53
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bei Inflation geht es nur geringfügig um konsum, angebotsschocks u Geldmenge sind die treiber
Salih Kilic
Salih Kilic 05.06.2023 17:53
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Ich denke der Kollaps kommt erst im nächsten Jahr und aus dem Kollaps wieder rauszukommen wird dann anschließend in einer Hyperinflation enden!!!
 
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