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Veröffentlicht am 19.09.2012, 09:39
Berkshire-Aufsichtsrat Howard Buffett: Anteilsmehrheit von Berkshire

Hathaway langfristig nicht mehr in Familienhand

Frankfurt (ots) - 'Börse Online'-Interview mit dem ältesten Sohn

der Investorenlegende Warren Buffett / Zeitpunkt des

Mehrheitswechsels noch unklar / Für Nachfolge seines Vaters Warren

Buffett gibt es 'einen fertigen, guten Plan' / Jeder

Berkshire-Manager muss Unternehmenswerte 'um jeden Preis' schützen

Langfristig wird die Anteilsmehrheit von Berkshire Hathaway nicht

mehr in der Hand von Warren Buffett, seiner Familie und seinen

Freunden liegen. 'Irgendwann gibt es bei Berkshire andere

Mehrheiten', sagte Howard Buffett, ältester Sohn der

Investorenlegende Warren Buffett, im Interview mit dem Anlegermagazin

'Börse Online' (Ausgabe 39/2012, EVT 20. September). Sein Vater

verschenkt Jahr für Jahr Aktienpakete an Stiftungen. Wann genau die

Mehrheit nicht mehr bei der Familie liegt, sei nicht exakt zu

prognostizieren. Howard Buffett, der bei Berkshire im Aufsichtsrat

sitzt, ist sich aber sicher, dass das Unternehmen bis dahin einen

'langen, guten Lauf' vor sich hat.

Für die Nachfolge seines Vaters Warren gebe es 'einen fertigen,

guten Plan'. Der Berkshire-Chef, der inzwischen 82 Jahre alt ist,

musste sich in den vergangenen Wochen einer Krebstherapie

unterziehen. Vor wenigen Tagen hat der Investor seine Arbeit wieder

aufgenommen. Es gilt als sicher, dass die Arbeitsgebiete von Warren

Buffett nach dessen Ausscheiden unter mehreren Managern aufgeteilt

werden. Dabei sei entscheidend, dass die jeweilige Person zu 100

Prozent hinter der Philosophie von Berkshire stehe. 'Jemand, der die

Werte des Unternehmens um jeden Preis schützt, der an die Aktionäre

denkt', charakterisierte Howard Buffett gegenüber 'Börse Online' die

Anforderungen an einen Berkshire-Manager.

Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien

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Pressekontakt:

Stefanie Burgmaier, Chefredakteurin 'Börse Online'

Tel.: 0 69/15 30 97 -87 40

E-Mail: burgmaier.stefanie@guj.de

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