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'SZ': Constantin will Schadenersatz von BayernLB wegen Formel-1-Deal

Veröffentlicht am 27.02.2014, 10:12

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BayernLB droht nach der Formel-1-Affäre um Ex-Vorstand Gerhard Gribkowsky und Bernie Ecclestone ein Rechtsstreit mit dem Münchner Medienkonzern Constantin. Die 'Süddeutsche Zeitung' (Donnerstag) schreibt, das Unternehmen, dessen größter Aktionär eine Firma der Erben von Medienunternehmer Leo Kirch ist, habe in einem Brief Schadenersatzforderungen gegen die Bank erhoben. Aufgesetzt sei das Schreiben, das dem Blatt vorliege, von Anwälten der Kanzlei Bub Gauweiler & Partner. Hintergrund ist der Verkauf der Formel-1-Anteile der BayernLB. Constantin wollte den Bericht nicht kommentieren, die Kanzlei war zunächst nicht zu erreichen. Laut 'SZ' wies die Bank die Forderungen als 'schlicht abwegig' zurück. Constantin war mit einer Schadenersatzklage gegen Ecclestone in London zuletzt gescheitert.tb

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