WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern strebt den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit dem Lkw- und Maschinenbauer MAN an. Dazu würden Gespräche mit dem Vorstand aufgenommen, teilte VW am Mittwoch in Wolfsburg mit. Der geplante Schritt sei ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Schaffung eines integrierten Nutzfahrzeugkonzerns, hieß es weiter.
Durch den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags solle eine verstärkte und vereinfachte Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und MAN ermöglicht und damit die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen gesteigert werden. Volkswagen halte derzeit 75,03 Prozent der Stimmrechte der MAN SE. Volkswagen habe stets betont, die Schaffung eines integrierten Nutzfahrzeugkonzerns aktiv weiterzuverfolgen und sich hierfür alle Optionen offen zu halten.
VW bekräftigte zudem, dass die Geschäftstätigkeit von MAN unter Beibehaltung der markenspezifischen Eigenschaften und Geschäftsfelder im Volkswagen Konzern auch mit einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag fortgeführt werde. Zudem respektiere Volkswagen die Arbeitnehmerrechte in vollem Umfang und bekenne sich klar zu MAN und ihren Beschäftigten./sf/he
Durch den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags solle eine verstärkte und vereinfachte Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und MAN ermöglicht und damit die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen gesteigert werden. Volkswagen halte derzeit 75,03 Prozent der Stimmrechte der MAN SE. Volkswagen habe stets betont, die Schaffung eines integrierten Nutzfahrzeugkonzerns aktiv weiterzuverfolgen und sich hierfür alle Optionen offen zu halten.
VW bekräftigte zudem, dass die Geschäftstätigkeit von MAN unter Beibehaltung der markenspezifischen Eigenschaften und Geschäftsfelder im Volkswagen Konzern auch mit einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag fortgeführt werde. Zudem respektiere Volkswagen die Arbeitnehmerrechte in vollem Umfang und bekenne sich klar zu MAN und ihren Beschäftigten./sf/he