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Britisches Pfund legt zu - Inflation schürt Zinsangst

Veröffentlicht am 17.11.2021, 19:38
Aktualisiert 17.11.2021, 19:19
© Reuters.

© Reuters.

Von Sam Boughedda 

Investing.com - Der GBP/USD nähert sich am Mittwoch der Marke von 1,35 Dollar und steigt nach den über den Erwartungen liegenden Inflationsdaten um knapp ein halbes Prozent.

Der britische Verbraucherpreisindex stieg im Oktober im Jahresvergleich um 4,2%. Volkswirte hatten 3,9 % erwartet. Der Monatswert belief sich auf 1,1% und übertraf damit ebenfalls die prognostizierten 0,8%.

Im September hatte die Teuerung auf 12-Monats-Basis noch bei 3,1% gelegen, die monatliche Rate bei 0,3%.

"Den größten Beitrag zum Anstieg der 12-Monats-Inflationsrate des VPIH im Oktober 2021 leisteten die Bereiche Wohnen und haushaltsnahe Dienstleistungen (1,23 Prozentpunkte), gefolgt von Verkehr (1,08 Prozentpunkte) und Restaurants & Hotels (0,43 Prozentpunkte)", so das Office of National Statistics.

Das GBP reagierte heute Morgen mit einem Kurssprung auf die britischen Inflationsdaten, bevor es noch in der gleichen Stunde wieder zurückfiel. Der Pullback konnte sich am Ende aber nicht durchsetzen, und so stieg das GBP gegenüber allen anderen Leitwährungen weiter an, außer im Verhältnis zum japanischen Yen.

Das Cable notiert derzeit 10 Pips unter der Marke von 1,35 Dollar. Wieder einmal preisen Händler eine Zinserhöhung der Bank of England (BoE) ein. Erst Anfang des Monats hatte die britische Notenbank mit 7 zu 2 Stimmen beschlossen, die Zinsen unverändert zu lassen.

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