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Devisen: Euro tritt auf der Stelle - Pfund unter Druck

Veröffentlicht am 15.02.2024, 12:26
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Donnerstag bis zum Mittag nur wenig von der Stelle bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0740 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag etwas tiefer auf 1,0713 Dollar festgesetzt.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde bestätigte am Vormittag vor dem Europäischen Parlament die Linie der Notenbank. Die Geldpolitik sei weiter datenabhängig, erklärte die Französin. Die Währungshüter fahren damit weiter auf Sicht. Lagarde warnte jedoch vor einer überstürzten geldpolitischen Lockerung, die steigende Inflationsraten und neuerliche Zinsanhebungen nach sich ziehen könnte. Ähnlich hatten sich zuletzt die deutschen Vertreter im Rat der Notenbank geäußert.

Unter Druck stand erneut das britische Pfund. Auslöser waren schwache Daten, wonach die britische Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte in eine technische Rezession gefallen ist. Die Daten untermauern Spekulationen auf bevorstehende Zinssenkungen der britischen Notenbank. Am Vortag hatten Inflationsdaten in die gleiche Richtung gewirkt.

Am Nachmittag rücken Konjunkturdaten aus den USA in den Blick. Auf dem Programm stehen unter anderem Preisdaten vom Außenhandel und Umsatzzahlen vom Einzelhandel. Die Veröffentlichungen sind wichtig für den Kurs der US-Notenbank Fed, die perspektivisch auf eine Lockerung ihrer Geldpolitik zusteuert.

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