Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Dollar steigt vor Yellen-Aussage gegenüber Hauptwährungen

Veröffentlicht am 10.02.2016, 11:56
Aktualisiert 10.02.2016, 11:56
© Reuters.  Dollar gewinnt an Boden, Yellen-Aussage im Fokus

Investing.com - Der Dollar handelt am Mittwoch gegenüber den anderen Hauptwährungen etwas höher. Die Märkte warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Aussage der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen vor dem Kongress.

USD/JPY handelte zuletzt bei 115,14, über dem Dienstagstief von 114,20, dem schwächsten Stand seit November 2014.

Die Yen-Nachfrage bleibt unterstützt. Nikkei fiel über Nacht angesichts der anhaltenden Befürchtungen über den Zustand der globalen Wirtschaft und des europäischen Finanzsektors.

Aktienmärkte weltweit erlebten in dieser Woche einen ausgeprägten Ausverkauf, ausgelöst durch eine Kombination aus Pessimismus über die weltweiten Wirtschaftswachstumsaussichten, um sich greifende Negativzinspolitik und eine anhaltende Depression des Rohstoffsektors.

Die Gewinne beim Yen kamen trotz der überraschenden Verkündung einer Negativzinspolitik durch die Bank of Japan im vergangenen Monat. Niedrigere Zinssätze machen eine Währung für Anleger, die auf Rendite aus sind, weniger attraktiv.

Die Anleger warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Rede der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses und hoffen auf Hinweise hinsichtlich zukünftiger Zinsanhebungen.

EUR/USD rutscht um 0,41 Prozent ab auf 1,1246.

Der Dollar steigt gegenüber dem Pfund etwas ab: GBP/USD steigt um 0,17 Prozent auf 1,4498. USD/CHF legt 0,18 Prozent zu und erreicht 0,9746.

Das britische Office for National Statistics gab früher am Tag in seinem Bericht bekannt, dass die Gewerbeproduktion im vergangenen Monat um 0,2 Prozent zurückgegangen ist und damit die Markterwartungen von 0,1 Prozent Anstieg enttäuscht hat. Im Vormonat ging die Produktion um 0,3 Prozent zurück.

Im Jahresvergleich fiel die Produktion im verarbeitende Gewerbe um 1,7 Prozent und lag damit unter den Erwartungen von 1,4 Prozent Rückgang. Im November ging die Jahresrate um 1,2 Prozent zurück.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Der Bericht zeigte ebenfalls, dass der Industrieproduktion in Großbritannien um 1,1 Prozent zurückgegangen ist. Die Erwartungen gingen nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im Vormonat von einem erneuten Rückgang um 0,1 Prozent aus.

USD/CAD steht unverändert bei 1,3875. Ölpreise fielen am Mittwoch zurück unter 28 $.

Der australische Dollar notiert höher, AUD/USD steigt um 0,49 Prozent auf 0,7106. NZD/USD legt 0,34 Prozent zu und erreicht 0,6656.

In ihrem früher am Tag veröffentlichten Bericht gab die Westpac Banking Corporation bekannt, dass ihr Index für Konsumstimmung in Australien in diesem Monat um 4,2 Prozent angestiegen ist. Im August fiel er um 3,5 Prozent.

Ein gesonderter Bericht zeigte, dass die Anzahl der neuen Eigenheimverkäufe in Australien im Dezember um 6,0 Prozent angestiegen ist. Im Vormonat wurde ein Rückgang von 2,7 Prozent verzeichnet.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,24 Prozent auf 96,28.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.