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Düstere Konjunkturperspektiven drücken Euro - Renten stabil

Veröffentlicht am 16.02.2009, 09:54

Frankfurt, 16. Feb (Reuters) - Angesichts der düsteren Aussichten für die Wirtschaft ist der Euro mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Die Gemeinschaftswährung wurde am Montagmorgen um 1,2740 Dollar gehandelt nach 1,2860 Dollar im späten US-Geschäft am Freitag. "Während vom G7-Gipfel erwartungsgemäß keine überraschenden Nachrichten ausgingen, waren die heutigen Daten zum japanischen BIP Wasser auf die Mühlen der Untergangspropheten", schrieben die Analysten der Commerzbank in einem Marktkommentar." Die japanische Wirtschaft war Ende 2008 noch tiefer in die Rezession gerutscht und schrumpfte von Oktober bis Dezember um 3,3 Prozent - der größte Rückgang seit 1974. "Mit der offensichtlich tiefen Rezession in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt verfestigt sich das Bild einer weltweiten tiefen Konjunkturkrise", schrieben die Experten. Das gab dem Dollar sowohl zum Euro als auch zum Yen Auftrieb. Denn schon seit einiger Zeit hat sich die US-Währung als eine Art Krisenwährung etabliert.

Am Rentenmarkt lag der Bund-Future zwei Ticks höher bei 124,54 Zählern. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit 3,119 Prozent.

In den USA bleiben die Märkte am Montag wegen des "Presidents Day" geschlossen. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Kerstin Leitel)

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