Investing.com – Das Pfund erreichte am Dienstag gegenüber dem amerikanischen Dollar ein Zweitageshoch, nachdem offizielle Daten zeigt an, dass die USA ein größer als erwartetes Handelsdefizit im Mai zu verzeichnen hatte.
GBP/USD Erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1.5166, der höchste Wert seit 9. Juli; das Paar konsolidierte bei 1.5160, gewann 0.86 %.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.4947, dem Tief von Montag und Widerstand bei 1.5241, dem Hoch vom 8. Juli.
Früher am Dienstag zeigten offizielle Daten, dass die USA einen größer als erwarteten das Handelsdefizit im Mai verzeichnete, als die Importe von China die Exporte überstiegen.
In einem Bericht sagte das U.S. Bureau of Economic Analysis, dass die Handelsbalance Für den Mai ein Defizit von 42.3 Milliarden USD verzeichnete, nachdem bereits im April ein Defizit von 40.3 USD zu verzeichnen war.
Wirtschaftswissenschaftler haben für den Mai ein Defizits von 39.3 Milliarden prognostiziert.
Das Pfund ist ebenfalls gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.26 % und erreichte 0.8358.
Ebenfalls am Dienstag zeigten offizielle Daten, dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien wie bereits im Juni erwartet abgesunken ist.
In einem Berichts gab das britische Büro für nationale Statistiken bekannt, dass die Rate der Konsumentenpreisinflation im Juni auf 2% gewesen war, nachdem im Mai einen Aufstieg von 3.4% zu verzeichnen war.
Dieser Rückfall war worden und befand sich der von der Bank von England erzielten Inflationsrate von 2%.
GBP/USD Erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1.5166, der höchste Wert seit 9. Juli; das Paar konsolidierte bei 1.5160, gewann 0.86 %.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.4947, dem Tief von Montag und Widerstand bei 1.5241, dem Hoch vom 8. Juli.
Früher am Dienstag zeigten offizielle Daten, dass die USA einen größer als erwarteten das Handelsdefizit im Mai verzeichnete, als die Importe von China die Exporte überstiegen.
In einem Bericht sagte das U.S. Bureau of Economic Analysis, dass die Handelsbalance Für den Mai ein Defizit von 42.3 Milliarden USD verzeichnete, nachdem bereits im April ein Defizit von 40.3 USD zu verzeichnen war.
Wirtschaftswissenschaftler haben für den Mai ein Defizits von 39.3 Milliarden prognostiziert.
Das Pfund ist ebenfalls gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/GBP verlor 0.26 % und erreichte 0.8358.
Ebenfalls am Dienstag zeigten offizielle Daten, dass die Konsumentenpreisinflation in Großbritannien wie bereits im Juni erwartet abgesunken ist.
In einem Berichts gab das britische Büro für nationale Statistiken bekannt, dass die Rate der Konsumentenpreisinflation im Juni auf 2% gewesen war, nachdem im Mai einen Aufstieg von 3.4% zu verzeichnen war.
Dieser Rückfall war worden und befand sich der von der Bank von England erzielten Inflationsrate von 2%.