Investing.com – der amerikanische Dollar blieb gegenüber dem kanadischen Dollar stabil, nachdem eine Ladung schwächer als erwarteter Daten der USA veröffentlicht wurden, während Investoren auf das Budgetstatement Spaniens warten.
USD/CAD kam während dem amerikanischen Morgenhandel mit 0.9820 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9834, ein Verlust von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9755, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 0.9858, dem Hoch vom Mittwoch und fast 3 Wochenhoch.
Das Bruttoinlandsprodukt erweiterte sich im zweiten Quartal saisonbereinigt um 1.3%, wobei die ursprüngliche Schätzung bei 1.7% lag. Analysten haben erwartet, dass Wachstum um 1.7% steigen würde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die gesamten langlebigen Warenbestellungen saisonbereinigt um 13.2% gestiegen sind, wobei ein Rückgang von 5.0% erwartet wurde, nachdem im Juli ein Zuwachs von 3.3% verzeichnet wurde.
Die Kern-Warenbestellungen, welche wohl viele Transportgegenstände ausschließen, sind im August saisonbereinigt um 1.6% zurückgegangen, wobei ein Zuwachs von 0.3% erwartet wurde.
Die amerikanische Agentur für Arbeit gab bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der Woche ändern und 23 September um 26.000 gesunken sind und saisonbereinigt bei 359.000 lagen. Es wurde lediglich ein Rückgang von 7000 auf 378.000 erwartet.
In der Vorwoche wurde einen Anstieg von 382.000 auf 385.000 verzeichnet.
Investoren bleiben vorsichtig, da die spanische Regierung das vorgeschlagene Budget für 2013 bekannt geben wird unter den anhaltenden Spekulationen darüber, dass Madrid einen vollständigen Bailout anfordern wird, womit das Programm der EZB zum Kauf von Schuldverschreibungen in Kraft tritt.
Der Loonie, wie man den kanadischen Dollar auch kennt, ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CAD verlor 0.19% und kam auf 1.2664.
Am Donnerstagzeigten zudem Daten durch die nationale Vereinigung der Immobilienmakler, dass die schwebenden Immobilienverkäufe der USA im August um 2.6% gesunken sind, wobei lediglcih ein Rückgang von 0.7% erwartet wurde.