Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag noch auf ein 4 Tageshoch gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen und konnte ein paar der Verluste einholen nachdem die Ratingagentur Moody neun Länder der Eurozone inklusive Frankreich herabsetzte.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9574 auf den höchsten Wert des Paares seit 9. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9518, ein Verlust von 0.57% in der Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9388, dem Tief vom 15. Dezember und Widerstand bei 0.9594, dem Hoch vom 9. Januar.
S&P senkte die Bewertung von Italien, Spanien, Zypern und Portugal um jeweils 2 Punkte und Malta, die Slowakei und Slowenien um einen Punkt. Deutschland konnte die AAA Bewertung behalten.
Der französische Finanzminister Francois Baroin sagte, dass der Verlust der AAA Bewertung „keine Katastrophe sei“ und meinte, dass Frankreich immer noch eine solide AA+ Bewertung hat.
Am Freitag stieß eine Auktion italienischer Schuldverschreibungen auf schwache Nachfrage, nur einen Tag nachdem eine gute Nachfrage bei einer Auktion aus Frankreich zu deutlich geringeren Zinsen stattfand.
Die Gespräche hinsichtlich der Restrukturierung der griechischen Schulden sind am Freitag auseinandergegangen und man konnte keine Übereinstimmung finden, wie viel Geld die Investoren durch die Abschreibung verlieren sollten, was die Sorgen über einen Bankrott verstärkte.
Der Dollar ist am Donnerstag auf ein 5 Tagestief gegenüber dem Swissy gesunken nachdem der EZB Chef Mario Draghi sagte, dass die Bank keine Anzeichen einer Stabilisierung der Wirtschaft in der Region sieht und hinzufügte, dass die Operationen zur Refinanzierung der Zentralbank einen guten Beitrag zur Verbesserung der Situation bei den Banken zusteuerte.
Die Aussagen kamen nachdem die EZB den Referenzzinssatz unberührt bei 1.0% beließ.
In den USA zeigten Daten am Donnerstag, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche von 375.000 auf 399.000 gestiegen ist.
Ein separater Bericht zeigte, dass die US Einzelhandelsverkäufe im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind.
Die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sagte, dass die Schweiz für die kommenden Monate womöglich noch keinen dauerhaften Nachfolger für Philipp Hildebrand finden wird.
Hildebrand legte am Montag sein Amt ab da er nicht beweisen konnte, dass er nicht in den Währungshandel seiner Frau involviert war, der drei Wochen vor der Einführung des minimalen Wechselkurses des Franken getätigt wurde.
In der kommenden Woche werden Investoren ein Auge auf die Entwicklungen in der Eurozone werfen, unter den Sorgen der erhöhten Risiken einer Erweiterung der Auslandsschulden. Zudem achten Investoren auf die US Daten über die Inflation und den Immobiliensektor.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 16. Januar
Die Schweiz veröffentlicht einen Regierungsbericht über die Produzentenpreisinflaiton, ein wichtiger Indikator für die Konsumenteninflation.
Die Märkte in den USA bleiben aufgrund eins nationalen Feiertages geschlossen.
Dienstag, 17. Januar
Die USA wird den Empire State Index für die Produktion veröffentlichen, eine wichtige Einschätzung für die wirtschaftliche Gesundheit.
Mittwoch, 18. Januar
Die Schweiz erstellt einen Bericht über den ZEW Index für die Wirtschaftserwartungen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird Regierungsdaten über die Produzentenpreisinflaiton veröffentlichen, gefolgt von Daten über Nettoeinkäufe an ausländischen Sicherheiten mit langen Laufzeiten, welche die Balance zwischen inländischen und ausländischen Investitionen darstellen. Die Notenbank wird auch Daten über die Kapazitätsauslastung erstellen, eine wichtige Einschätzung für die Konsumenteninflation. Zudem werden Daten über die industrielle Produktion erstellt. Das Land wird zudem Daten über Rohölbestände veröffentlichen.
Donnerstag, 19. Januar
Die USA wird Regierungsdaten über die Baugenehmigungen veröffentlichen, eine exzellente Einschätzung für zukünftige Aktivitäten auf dem Bausektor. Zudem wird ein Regierungsbericht über die Konsumentenpreisinflation veröffentlicht. Die amerikanische Agentur für Arbeit wird etwas später Am Tag Daten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von offiziellen Daten über Neubauten und ein separater Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Freitag, 20. Januar
Die USA rundet die Woche mit einem Bericht durch die Vereinigung der nationalen Immobilienmakler über bestehende Immobilienverkäufe ab, eine wichtige Einschätzung für wirtschaftliche Gesundheit.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9574 auf den höchsten Wert des Paares seit 9. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9518, ein Verlust von 0.57% in der Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9388, dem Tief vom 15. Dezember und Widerstand bei 0.9594, dem Hoch vom 9. Januar.
S&P senkte die Bewertung von Italien, Spanien, Zypern und Portugal um jeweils 2 Punkte und Malta, die Slowakei und Slowenien um einen Punkt. Deutschland konnte die AAA Bewertung behalten.
Der französische Finanzminister Francois Baroin sagte, dass der Verlust der AAA Bewertung „keine Katastrophe sei“ und meinte, dass Frankreich immer noch eine solide AA+ Bewertung hat.
Am Freitag stieß eine Auktion italienischer Schuldverschreibungen auf schwache Nachfrage, nur einen Tag nachdem eine gute Nachfrage bei einer Auktion aus Frankreich zu deutlich geringeren Zinsen stattfand.
Die Gespräche hinsichtlich der Restrukturierung der griechischen Schulden sind am Freitag auseinandergegangen und man konnte keine Übereinstimmung finden, wie viel Geld die Investoren durch die Abschreibung verlieren sollten, was die Sorgen über einen Bankrott verstärkte.
Der Dollar ist am Donnerstag auf ein 5 Tagestief gegenüber dem Swissy gesunken nachdem der EZB Chef Mario Draghi sagte, dass die Bank keine Anzeichen einer Stabilisierung der Wirtschaft in der Region sieht und hinzufügte, dass die Operationen zur Refinanzierung der Zentralbank einen guten Beitrag zur Verbesserung der Situation bei den Banken zusteuerte.
Die Aussagen kamen nachdem die EZB den Referenzzinssatz unberührt bei 1.0% beließ.
In den USA zeigten Daten am Donnerstag, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche von 375.000 auf 399.000 gestiegen ist.
Ein separater Bericht zeigte, dass die US Einzelhandelsverkäufe im Dezember mehr als erwartet gestiegen sind.
Die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sagte, dass die Schweiz für die kommenden Monate womöglich noch keinen dauerhaften Nachfolger für Philipp Hildebrand finden wird.
Hildebrand legte am Montag sein Amt ab da er nicht beweisen konnte, dass er nicht in den Währungshandel seiner Frau involviert war, der drei Wochen vor der Einführung des minimalen Wechselkurses des Franken getätigt wurde.
In der kommenden Woche werden Investoren ein Auge auf die Entwicklungen in der Eurozone werfen, unter den Sorgen der erhöhten Risiken einer Erweiterung der Auslandsschulden. Zudem achten Investoren auf die US Daten über die Inflation und den Immobiliensektor.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 16. Januar
Die Schweiz veröffentlicht einen Regierungsbericht über die Produzentenpreisinflaiton, ein wichtiger Indikator für die Konsumenteninflation.
Die Märkte in den USA bleiben aufgrund eins nationalen Feiertages geschlossen.
Dienstag, 17. Januar
Die USA wird den Empire State Index für die Produktion veröffentlichen, eine wichtige Einschätzung für die wirtschaftliche Gesundheit.
Mittwoch, 18. Januar
Die Schweiz erstellt einen Bericht über den ZEW Index für die Wirtschaftserwartungen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird Regierungsdaten über die Produzentenpreisinflaiton veröffentlichen, gefolgt von Daten über Nettoeinkäufe an ausländischen Sicherheiten mit langen Laufzeiten, welche die Balance zwischen inländischen und ausländischen Investitionen darstellen. Die Notenbank wird auch Daten über die Kapazitätsauslastung erstellen, eine wichtige Einschätzung für die Konsumenteninflation. Zudem werden Daten über die industrielle Produktion erstellt. Das Land wird zudem Daten über Rohölbestände veröffentlichen.
Donnerstag, 19. Januar
Die USA wird Regierungsdaten über die Baugenehmigungen veröffentlichen, eine exzellente Einschätzung für zukünftige Aktivitäten auf dem Bausektor. Zudem wird ein Regierungsbericht über die Konsumentenpreisinflation veröffentlicht. Die amerikanische Agentur für Arbeit wird etwas später Am Tag Daten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, gefolgt von offiziellen Daten über Neubauten und ein separater Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Freitag, 20. Januar
Die USA rundet die Woche mit einem Bericht durch die Vereinigung der nationalen Immobilienmakler über bestehende Immobilienverkäufe ab, eine wichtige Einschätzung für wirtschaftliche Gesundheit.