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Forex: Risikoaversion lässt Yen, Schweizer Franken steigen - Aussie fällt auf 1-Monatstief

Veröffentlicht am 14.11.2019, 10:17
© Reuters.

Investing.com - Der Yen und der Schweizer Franken legten am Donnerstag gegenüber dem US-Dollar zu, da die schwachen chinesischen Wirtschaftsdaten und die Zweifel daran, ob die USA und China in der Lage sein werden, ein vorläufiges Handelsabkommen zu erreichen, die Nachfrage nach sicheren Häfen belebt.

Gegenüber dem Yen war der Dollar bis 04:16 AM ET (09:16 GMT) um 0,2% auf 108,58 gefallen. Der Greenback verlor gegenüber dem Schweizer Franken 0,2% auf 0,9873.

Die Handelsverhandlungen zwischen den USA und China sind mit den Agrarkäufen ins Stocken geraten, da Peking kein Abkommen wünscht, das einseitig zugunsten der USA ausfällt, wie das Wall Street Journal am Mittwoch berichtete.

Hinzu kamen die chinesischen Einzelhandels-, Industrie- und Investitionsdaten, die schwächer als erwartet ausgefallen waren, so dass der Australische Dollar, der bereits von schwächeren lokalen Beschäftigungsdaten beeinflusst wurde, auf das Monatstief von 0,6793 fiel.

Die unerwartet schwachen Daten aus China zeigten den anhaltenden Druck auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und die daraus resultierenden Risiken für das globale Wachstum.

Der Yen reagierte kaum, nachdem die Daten über Nacht gezeigt hatten, dass sich die japanische Wirtschaft im dritten Quartal stark verlangsamte und nur um 0,2% wuchs, da die Exporte inmitten der anhaltenden Handelsspannungen zurückgingen.

Der Euro wurde bei 1,1004 kaum verändert gehandelt, nachdem er im US-Handel sein Monatstief bei 1,0995 erreicht hatte.

Deutschland umging im dritten Quartal einer Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs um 0,1%. Aber die Brexit-Unsicherheit und die Folgen des Handelskrieg belasten auch weiterhin die deutsche Wirtschaft.

Der U.S. Dollar Index fiel von seinem Monatshoch von 98,30 auf 98,18.

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Der Federal Reserve Vorsitzende Jerome Powell sagte am Mittwoch auf einer Anhörung vor dem Kongress, dass die von Trump angestrebten negativen Zinssätze für die US-Wirtschaft mit anhaltendem Wachstum, einem starken Arbeitsmarkt und stetiger Inflation, nicht geeignet sind.

Unterdessen bewegte sich das Britisches Pfund bei 1,2852 kaum.

-- Reuters hat zu diesem Bericht beigetragen

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