Mark Zuckerberg verkauft Meta Platforms-Aktien im Wert von 7,98 Millionen US-Dollar

Veröffentlicht am 14.01.2025, 00:27
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META
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Mark Zuckerberg, Vorstandsvorsitzender und CEO von Meta Platforms, Inc. (NASDAQ:META), hat kürzlich einen beträchtlichen Teil seiner Stammaktien der Klasse A veräußert. Laut einer aktuellen SEC-Meldung verkaufte Zuckerberg am 10.01.2025 Aktien im Wert von etwa 7,98 Millionen US-Dollar. Die Verkäufe erfolgten zu Preisen zwischen 600,48 und 629,08 US-Dollar pro Aktie, wobei die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 638,40 US-Dollar gehandelt wurde. Meta, das derzeit mit 1,54 Billionen US-Dollar bewertet wird, hat im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 63 % erzielt. Die Analyse von InvestingPro deutet darauf hin, dass die Aktie auf dem aktuellen Niveau leicht überbewertet ist.

Diese Transaktionen wurden von der Chan Zuckerberg Initiative Foundation im Rahmen eines vorher festgelegten Handelsplans durchgeführt. Trotz der Verkäufe behält Zuckerberg weiterhin erhebliche Beteiligungen an Meta, wobei die Aktien über verschiedene Einheiten wie CZI Holdings, LLC und Chan Zuckerberg Holdings gehalten werden. Die Verkäufe spiegeln eine strategische finanzielle Entscheidung im Rahmen eines Rule 10b5-1 Handelsplans wider, der es Insidern ermöglicht, einen vorbestimmten Zeitplan für den Verkauf von Aktien festzulegen, um Vorwürfe des Insiderhandels zu vermeiden. Meta zeigt weiterhin eine robuste finanzielle Gesundheit mit einer außergewöhnlichen Bruttomarge von 81,5 %. Für tiefere Einblicke in Metas Bewertung und Finanzkennzahlen steht der umfassende Pro Research Report auf InvestingPro zur Verfügung.

In anderen aktuellen Nachrichten verhandelt der Oberste Gerichtshof der USA über ein mögliches Verbot von TikTok in den Vereinigten Staaten. Diese Initiative, die auf ein von Präsident Joe Biden unterzeichnetes Gesetz zurückgeht, könnte erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen wie Meta und Oracle haben. TikTok, im Besitz des chinesischen Unternehmens ByteDance, fechtet das Verbot unter Berufung auf den ersten Verfassungszusatz an. Sollte das Verbot in Kraft treten, könnte dies zu einer Verschiebung der Marktanteile zugunsten von Meta, Snap und Alphabet führen. Oracle, das die App hostet, könnte Einnahmeeinbußen erleiden. Analysten von Morgan Stanley und dem Forschungsunternehmen EMARKETER prognostizieren, dass Meta und YouTube die Hauptnutznießer wären.

In einem Update von China Merchants Securities erhielt Meta eine Kaufempfehlung. Dabei wurde die starke Position des Unternehmens im globalen Social-Media-Bereich, die diversifizierten Einnahmequellen und das Wachstumspotenzial durch Anwendungen künstlicher Intelligenz hervorgehoben. Die Firma betonte auch Metas robuste finanzielle Lage und prognostizierte ein anhaltendes Wachstum bis ins Jahr 2024.

Kürzlich kündigte Meta einen Testlauf an, bei dem Nutzer in Deutschland, Frankreich und den USA eBay-Angebote auf dem Facebook Marketplace durchsuchen können. Dieser Schritt erfolgt nach einem Urteil der Europäischen Union, das die Verknüpfung von Metas Kleinanzeigendienst mit seinem Hauptsozialwerk als wettbewerbswidrig einstufte. Der Testlauf zielt darauf ab, die Sichtbarkeit von eBay-Verkäufern unter Facebook-Nutzern zu erhöhen und Marketplace-Nutzern eine größere Auswahl an Angeboten zu bieten.

Meta hat außerdem eine Änderung seiner Inhaltsmoderationsrichtlinie angekündigt und wechselt von einem US-basierten Faktenprüfungsprogramm zu einem gemeinschaftsbasierten System. Diese Änderung steht im Einklang mit den Grundprinzipien des Unternehmens zur freien Meinungsäußerung und zielt darauf ab, Fehler und Fälle von Zensur zu reduzieren. Die Richtlinienänderung folgt auf die kürzliche Ernennung von Joel Kaplan zum Leiter der globalen Angelegenheiten und die Wahl von Dana White in den Vorstand von Meta.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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