Mark Zuckerberg, CEO und Vorsitzender von Meta Platforms, Inc. (NASDAQ:META), hat kürzlich bedeutende Aktientransaktionen durchgeführt, wie aus einer SEC-Meldung hervorgeht. Die Verkäufe erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem Meta, das nun mit 1,5 Billionen US-Dollar bewertet wird, einen Kursanstieg von 70% im vergangenen Jahr verzeichnet hat. Am 27.12.2023 veräußerte Zuckerberg über seine Einheiten, CZI Holdings, LLC und die Chan Zuckerberg Initiative Foundation, Aktien im Gesamtwert von etwa 1,39 Millionen US-Dollar.
Die Verkäufe betrafen Class A Common Stock und wurden im Rahmen eines vorher festgelegten Handelsplans durchgeführt. Die Transaktionen wurden zu Preisen zwischen 600,08 und 601,47 US-Dollar pro Aktie ausgeführt.
Im Detail beliefen sich Zuckerbergs Verkäufe durch CZI Holdings, LLC auf 863.728 US-Dollar, mit Preisen zwischen 600,08 und 601,15 US-Dollar pro Aktie. Zusätzlich veräußerte die Chan Zuckerberg Initiative Foundation Aktien im Wert von 523.347 US-Dollar, wobei die Transaktionspreise zwischen 600,00 und 601,47 US-Dollar pro Aktie lagen.
Diese Transaktionen spiegeln Zuckerbergs laufendes Management seiner umfangreichen Beteiligungen an Meta Platforms, Inc. wider.
In anderen aktuellen Entwicklungen hat Meta Platforms Inc. mehrere bedeutende Fortschritte verzeichnet. RBC Capital behielt ein "Outperform"-Rating für Meta bei und erhöhte das Kursziel der Aktie auf 700 US-Dollar, was ein Potenzial für ein Gewinnwachstum von 15-20%+ widerspiegelt. Dieses Wachstum wird erwartet, da Meta weiterhin stark in künstliche Intelligenz (KI) investiert, eine Strategie, die RBC Capital positiv bewertet.
Auch Canaccord Genuity behielt eine positive Haltung gegenüber Meta bei und hob das Kursziel des Unternehmens von 700 auf 730 US-Dollar an. Dabei wurden Metas Wachstumsaussichten hervorgehoben, insbesondere in den Bereichen Werbeerstellung und Business Messaging. Laut Schätzungen von Emarketer wird die Instagram-Plattform des Unternehmens bis 2025 die Hälfte der Werbeeinnahmen von Meta in den USA ausmachen, was die wachsende Bedeutung von Instagram als zentraler Umsatzgenerator für Meta unterstreicht.
Allerdings sah sich Metas irische Tochtergesellschaft mit einer Geldstrafe von 264 Millionen US-Dollar konfrontiert, die von der irischen Datenschutzbehörde wegen einer Datenpanne verhängt wurde, die 29 Millionen Nutzer weltweit betraf. Analysten von Truist Securities äußerten sich ebenfalls positiv zu Metas Aussichten für 2025 und erwarten, dass größere Unternehmen wie Meta kleinere Firmen übertreffen werden. Diese aktuellen Entwicklungen geben Einblick in das dynamische Umfeld, in dem Meta operiert.
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