Oracle Corp (NYSE:ORCL) CEO Safra Catz hat kürzlich bedeutende Aktientransaktionen durchgeführt, wie aus einer neuen SEC-Einreichung hervorgeht. Die Verkäufe erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem Oracle, das inzwischen mit über 512 Milliarden US-Dollar bewertet wird, einen Kursanstieg von 61% im vergangenen Jahr verzeichnet hat. Am 22., 23. und 24. Januar verkaufte Catz insgesamt 3.579.091 Oracle-Stammaktien. Die Verkäufe, die zu Preisen zwischen 185,123 und 190,0982 US-Dollar pro Aktie ausgeführt wurden, beliefen sich auf etwa 705 Millionen US-Dollar. Diese Verkäufe wurden im Rahmen eines am 25. September 2024 verabschiedeten Rule 10b5-1 Handelsplans durchgeführt. Laut InvestingPro wird Oracle derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 43,35 gehandelt und erscheint auf Basis der Fair-Value-Analyse überbewertet.
Zusätzlich zu den Verkäufen erwarb Catz auch Aktien durch die Ausübung von Aktienoptionen. Am 22., 23. und 24. Januar erwarb sie insgesamt 3.014.082 Aktien zu einem Ausübungspreis von 51,13 US-Dollar pro Aktie, was einem Wert von etwa 194,6 Millionen US-Dollar entspricht. Nach diesen Transaktionen beläuft sich Catz' direkter Besitz an Oracle-Aktien auf 1.118.592 Aktien. Für tiefere Einblicke in Oracles Bewertung und Leistungskennzahlen, einschließlich 16 zusätzlicher ProTipps, werfen Sie einen Blick auf den umfassenden Pro Research Report, der auf InvestingPro verfügbar ist.
In anderen aktuellen Nachrichten sucht die SoftBank Group Berichten zufolge finanzielle Unterstützung von Apollo Global Management und Brookfield für das Stargate AI-Projekt. SoftBank und Open AI haben bereits eine beträchtliche Investition von 19 Milliarden US-Dollar in das Projekt zugesagt, an dem auch die Technologiegiganten Oracle und Microsoft beteiligt sind. Tesla-CEO Elon Musk hat jedoch Zweifel an der finanziellen Tragfähigkeit des Projekts geäußert und angedeutet, dass die verfügbaren Mittel von SoftBank begrenzt sein könnten.
Die Aktien der Oracle Corporation verzeichneten nach der Ankündigung des Stargate-Projekts einen deutlichen Anstieg. Trotz der Skepsis von RBC Capital-Analysten hinsichtlich der Auswirkungen auf Oracles Finanzziele wird die Beteiligung des Unternehmens an dem Projekt als positives Zeichen gewertet. Analysten von Mizuho Securities haben ihre Outperform-Bewertung für Oracle bekräftigt und ihr Vertrauen in die Marktposition des Unternehmens zum Ausdruck gebracht.
Die Oracle Corporation ging auch in einem Fall vor dem Obersten Gerichtshof von Delaware im Zusammenhang mit der Übernahme von NetSuite Inc. als Sieger hervor. Diese rechtliche Bestätigung beseitigt die Unsicherheit, die über der Führungsebene von Oracle geschwebt hatte. Unterdessen verzeichneten die Aktien prominenter Technologieunternehmen Kursgewinne nach der Ankündigung eines bedeutenden Joint Ventures im Bereich der künstlichen Intelligenz, an dem unter anderem SoftBank Group Corp., OpenAI und Oracle Corp. beteiligt sind.
Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung strategischer Partnerschaften und staatlicher Unterstützung in der sich rasch entwickelnden Technologielandschaft. Die Beteiligung namhafter Unternehmen wie SoftBank, Open AI, Oracle und Microsoft unterstreicht den Umfang des Projekts und das große Interesse führender Persönlichkeiten der Technologiebranche.
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