PLEASANTON, Kalifornien - David A. Duffield, ein bedeutender Aktionär von Workday, Inc. (NASDAQ:WDAY), einem Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 66,35 Milliarden US-Dollar und solider finanzieller Gesundheit laut InvestingPro, hat einen erheblichen Teil seiner Unternehmensanteile veräußert. Dies geht aus einer kürzlich bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereichten Meldung hervor. Am 06.01.2024 verkaufte Duffield in mehreren Transaktionen insgesamt 56.000 Aktien der Klasse A, was einem Gesamterlös von etwa 14,2 Millionen US-Dollar entspricht.
Laut den Angaben in der Meldung wurden die Aktien zu Preisen zwischen 252,65 und 257,38 US-Dollar veräußert. Nach diesen Transaktionen hält Duffield noch indirekt 116.000 Aktien über die Dave and Cheryl Duffield Foundation. Workday weist weiterhin solide Finanzkennzahlen auf, mit einer Bruttomarge von 75,6 % und einem Umsatzwachstum von 16,8 % in den letzten zwölf Monaten.
Der Verkauf erfolgte im Rahmen eines vorab festgelegten Rule 10b5-1-Handelsplans. Dieser erlaubt Insidern, einen vordefinierten Zeitplan für den Aktienverkauf zu erstellen und so mögliche Vorwürfe des Insiderhandels zu vermeiden. Die Transaktionen spiegeln die fortlaufenden Portfolioanpassungen von Duffield wider, der als Mitbegründer von Workday weiterhin sein beträchtliches Investment im Unternehmen verwaltet. Detaillierte Bewertungskennzahlen und 11 zusätzliche exklusive ProTipps für Workday finden Sie auf der umfassenden Rechercheplattform von InvestingPro.
In anderen aktuellen Entwicklungen stand Workday Inc . im Fokus mehrerer bedeutender Ereignisse. Nach einer Anpassungsphase stufte Guggenheim die Aktie des Unternehmens von "Verkaufen" auf "Neutral" hoch und verwies dabei auf realistische Prognosen und eine "GUTE" finanzielle Gesundheit. Das Wachstum der Abo-Einnahmen von Workday verlangsamte sich mit einem Anstieg von 18,6 % im Geschäftsjahr 2024 und 16,7 % im Geschäftsjahr 2025, was unter dem früheren mittelfristigen Ziel des Unternehmens von über 20 % lag. Das Ziel wurde inzwischen auf 15 % bis zum Geschäftsjahr 2027 nach unten korrigiert.
RBC Capital Markets erhöhte das Kursziel für Workday aufgrund vielversprechender Aussichten, unterstützt durch ein Umsatzwachstum von 16,8 %. Das Vertrauen der Firma in Workdays Potenzial wurde durch strategische Schritte unter der Führung von CEO Carl Eschenbach weiter gestärkt, die auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) abzielen. Zu den jüngsten Entwicklungen bei Workday gehört auch ein Anstieg der Abo-Einnahmen im dritten Quartal um 16 %, obwohl die Prognose für das Abo-Wachstum im Geschäftsjahr 2026 leicht auf 14 % nach unten korrigiert wurde.
Zudem wurde bekannt gegeben, dass Workday in den S&P 500 Index aufgenommen wird - ein bedeutendes Ereignis, das die starke Marktkapitalisierung und Liquidität des Unternehmens widerspiegelt. Diese Nachricht fällt mit einer optimistischen Einschätzung für Technologieaktien nach der CIO-Umfrage 2025 von Piper Sandler-Analysten zusammen, die auf einen starken Ausblick für IT-Ausgaben hindeutet, wovon Unternehmen wie Workday profitieren könnten. Trotz dieser Entwicklungen und der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen hielt TD Cowen an seiner Kaufempfehlung und einem Kursziel von 290,00 US-Dollar fest, was das Vertrauen in die langfristigen Aussichten von Workday unterstreicht.
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