Brainstorm Cell Therapeutics Inc. (NASDAQ:BCLI), ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer autologer Stammzelltherapien für schwächende neurodegenerative Erkrankungen spezialisiert hat, hat Berufung gegen die Delisting-Entscheidung der Nasdaq eingelegt. Das Unternehmen, das derzeit mit 13,09 Millionen US-Dollar bewertet wird, steht laut InvestingPro-Daten vor erheblichen finanziellen Herausforderungen und weist eine schwache finanzielle Gesundheit auf. Am Dienstag reichte das Unternehmen seinen Anhörungsantrag ein, nachdem die Nasdaq mitgeteilt hatte, dass Brainstorm die Anforderung des Minimum Value of Listed Securities (MVLS) nicht erfüllt hat.
Am 15. Januar 2025 wurde Brainstorm von der Nasdaq darüber informiert, dass es bis zum Stichtag am 14. Januar die MVLS-Anforderung nicht wieder erfüllt hatte. Hätte das Unternehmen bis zum 22. Januar keine Berufung eingelegt, wäre seine Stammaktie am 24. Januar 2025 von The Nasdaq Capital Market gestrichen worden.
Als Reaktion auf die Delisting-Mitteilung handelte Brainstorm umgehend und beantragte eine Anhörung vor dem Nasdaq Hearings Panel, die nun für den 25. Februar 2025 angesetzt ist. Die Nasdaq hat bestätigt, dass die Berufung den Delisting-Prozess aussetzen wird, bis das Panel eine endgültige Entscheidung trifft. Die InvestingPro-Analyse zeigt besorgniserregende Kennzahlen, darunter ein aktuelles Verhältnis von 0,05 und ein negatives EBITDA von -13,05 Millionen US-Dollar, was auf erhebliche Liquiditätsprobleme hinweist. Während der Anhörung plant Brainstorm, seinen Plan zur Behebung der Compliance-Probleme vorzustellen und sein Potenzial für eine langfristige Einhaltung der Nasdaq-Notierungsstandards zu demonstrieren.
Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens, wie sie im SEC-Filing detailliert dargelegt sind, unterstreichen Brainstorms Absicht, die Compliance wiederzuerlangen und seine laufenden Bemühungen, die Nasdaq-Notierung aufrechtzuerhalten. InvestingPro-Abonnenten haben Zugang zu 8 zusätzlichen Schlüsselerkenntnissen über BCLIs finanzielle Gesundheit und Zukunftsaussichten sowie zu umfassenden Pro Research Reports, die komplexe Wall-Street-Daten in umsetzbare Informationen umwandeln. Diese Aussagen sind jedoch mit den üblichen Vorbehalten hinsichtlich der Unsicherheit solcher zukunftsorientierten Pläne verbunden.
Anleger werden daran erinnert, dass zukunftsgerichtete Aussagen Risiken, Unsicherheiten und Annahmen unterliegen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den prognostizierten abweichen. Diese Risiken wurden im Jahresbericht von Brainstorm auf Formular 10-K, der am 1. April 2024 eingereicht wurde, und in nachfolgenden SEC-Einreichungen ausführlich erläutert.
Diese Nachrichten basieren auf der jüngsten SEC-Einreichung von Brainstorm Cell Therapeutics und implizieren keine Billigung der Behauptungen oder Geschäftspraktiken des Unternehmens. Der Ausgang der Berufung und die Fähigkeit des Unternehmens, seine Nasdaq-Notierung aufrechtzuerhalten, bleiben abzuwarten.
In anderen aktuellen Nachrichten sieht sich Brainstorm Cell Therapeutics mit mehreren Entwicklungen konfrontiert. Das Biotechnologieunternehmen wurde von der Nasdaq über ein mögliches Delisting informiert, da es die Mindestanforderung an den Marktwert der notierten Wertpapiere nicht erfüllt hat. Trotzdem hat Brainstorm ein Patent für seine Exosom-Technologie erhalten, ein bedeutender Fortschritt in seinen Geschäftsaktivitäten, der den Schutz bis zum 10. April 2039 verlängern wird. Das Unternehmen meldete außerdem einen Nettoverlust von 2,5 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2024, bereitet aber eine Phase-3b-Studie für seine ALS-Behandlung NurOwn vor. Die Maxim Group hat ihr Kursziel für BrainStorm-Aktien von 30 auf 10 US-Dollar angepasst, behält aber die Kaufempfehlung bei. Darüber hinaus hat BrainStorm einen Aktiensplit im Verhältnis 1:15 durchgeführt, seine Aktienoptionspläne um 8 Millionen Aktien erweitert und die Anzahl der genehmigten Stammaktien von 100 Millionen auf 250 Millionen erhöht. Um seine Geschäftstätigkeit und Strategien zu verbessern, führt das Unternehmen Gespräche mit potenziellen kommerziellen Produktionspartnern und sucht aktiv nach nicht verwässernden Finanzierungsmöglichkeiten. Schließlich wurde Brightman Almagor Zohar & Co., Teil des Deloitte Global Network, von den Aktionären als unabhängige registrierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr bestätigt.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.