CNH Industrial N.V. (NYSE:CNHI), ein führendes Unternehmen im Bereich Baumaschinen und -ausrüstung mit einem Marktwert von 14,56 Milliarden US-Dollar und einem Jahresumsatz von 21,75 Milliarden US-Dollar, hat bedeutende Änderungen an den Vergütungsvereinbarungen für eine seiner Spitzenkräfte bekannt gegeben.
Laut InvestingPro-Analyse wird das Unternehmen derzeit mit einem attraktiven Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,46 gehandelt, was auf einen potenziellen Wert für Anleger hindeutet. Am 08.01.2025 schloss das Unternehmen einen neuen Arbeitsvertrag mit Stefano Pampalone, dem Chief Commercial Officer für den Bereich Landwirtschaft.
Der Arbeitsvertrag sieht für Pampalone ein jährliches Grundgehalt von 564.270 Schweizer Franken vor, was etwa 619.000 US-Dollar entspricht. Zusätzlich hat er Anspruch auf einen Zielbonus von 80% seines Grundgehalts. Darüber hinaus wird Pampalone die Möglichkeit haben, jährliche langfristige Leistungsprämien in Höhe von mindestens 200% seines Grundgehalts zu verdienen.
Die Vereinbarung legt auch die Bedingungen für eine Kündigung fest, wobei beide Parteien das Arbeitsverhältnis mit einer dreimonatigen schriftlichen Kündigungsfrist beenden können. Mit einem "FAIR" Financial Health Score von InvestingPro zeigt das Unternehmen eine stabile operative Leistung, obwohl eine detaillierte Analyse sowohl Stärken als auch Verbesserungspotenziale in der Strategie zur Bindung von Führungskräften aufzeigt.
Im Falle einer "Qualifying Termination", die nicht mit einem Kontrollwechsel zusammenhängt, hätte Pampalone Anspruch auf eine Abfindung in Höhe von neun Monatsgehältern. Sollte seine Kündigung innerhalb von 24 Monaten nach einem Kontrollwechsel des Unternehmens erfolgen, würde sich die Abfindung auf 21 Monatsgehälter erhöhen, wobei Aktien und langfristige Leistungsprämien vollständig auf dem Zielniveau unverfallbar würden.
Pampalones Abfindung und Leistungen nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind an bestimmte Bedingungen geknüpft, einschließlich der Unterzeichnung eines unwiderruflichen Verzichts auf Ansprüche und der Einhaltung von Wettbewerbsbeschränkungen wie Abwerbungs- und Konkurrenzverbot für ein Jahr nach der Beschäftigung.
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