Salesforce, Inc. (NYSE:CRM), der 333,63 Milliarden US-Dollar schwere Softwareriese, dessen Aktienkurs derzeit nahe seinem 52-Wochen-Hoch von 369 US-Dollar notiert, hat Änderungen seiner Satzung bekannt gegeben. Diese traten am vergangenen Donnerstag in Kraft und zielen darauf ab, die Corporate Governance des Unternehmens zu modernisieren.
Der Verwaltungsrat des in San Francisco ansässigen Technologieunternehmens genehmigte die Überarbeitungen am 5. Dezember 2024. Die Änderungen sollen die Anforderungen an Aktionäre bei Vorschlägen für Direktorennominierungen oder andere Geschäftsangelegenheiten vereinfachen, ausgenommen jene, die unter Regel 14a-8 eingereicht werden.
Zudem betreffen die Anpassungen die Entschädigung von Direktoren, Führungskräften, Mitarbeitern und Bevollmächtigten. Damit stellt Salesforce sicher, dass seine Richtlinien mit dem aktuellen Delaware General Corporation Law im Einklang stehen. Dies umfasst auch den Umgang mit Aktionärslisten und die Vertagung von Aktionärsversammlungen.
Darüber hinaus hat Salesforce weitere Aktualisierungen vorgenommen, die als konform, technisch und nicht substanziell beschrieben werden. Diese Änderungen unterstreichen das Engagement von Salesforce für robuste und transparente Corporate-Governance-Praktiken.
In anderen Branchenneuigkeiten verzeichnete die Microsoft Corporation im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen Umsatzanstieg von 16 % im Jahresvergleich auf 65,6 Milliarden US-Dollar, wobei die Cloud-Sparte 38,9 Milliarden US-Dollar übertraf. Renommierte Analysehäuser wie TD Cowen, Citi, Mizuho und Goldman Sachs bestätigten ihre positiven Einschätzungen für die Microsoft-Aktie. Im Gesundheitssektor kooperiert Tevogen Bio mit Microsoft, um mithilfe von KI- und Cloud-Technologien die Zielidentifizierung für ihr Krebsmedikament TVGN 920 zu beschleunigen.
Salesforce selbst verzeichnete nach der Veröffentlichung seiner jüngsten Quartalsergebnisse eine Reihe positiver Entwicklungen, darunter ein robustes Umsatzwachstum von 10,26 %. Als Reaktion darauf erhöhten Analysten von RBC Capital, BofA Securities, BMO Capital Markets und Scotiabank ihre Kursziele für Salesforce auf 420, 440, 425 bzw. 440 US-Dollar.
Die aktuelle CIO-Umfrage von Piper Sandler zeigt, dass ein Rekordhoch von 87 % der Befragten Budgeterhöhungen für 2025 erwarten. Als wichtige Wachstumsbereiche wurden insbesondere IT-Sicherheit, IT-Dienstleistungen und Anwendungssoftware identifiziert. Microsoft, Snowflake, Salesforce und Alphabet wurden als Unternehmen genannt, die voraussichtlich von den steigenden IT-Ausgaben profitieren werden.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.