ATLANTA, GA - Southern Company (NYSE:SO), ein führendes Energieunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 92,3 Milliarden US-Dollar und einer beeindruckenden Rendite von fast 25% seit Jahresbeginn, gab in einer aktuellen SEC-Einreichung bekannt, dass Stanley W. Connally, Jr. ab dem 1. Januar 2025 die Position des Executive Vice President und Chief Operating Officer übernehmen wird.
Laut Daten von InvestingPro weist das Unternehmen eine "GUTE" finanzielle Gesundheit auf, was auf solide operative Grundlagen hindeutet. Die Bekanntmachung erfolgte durch das Formular 8-K des Unternehmens, das am 10.12.2024 eingereicht wurde und sich auf ein Ereignis vom 5.12.2024 bezieht.
Connally, 55, blickt auf eine langjährige Karriere bei Southern Company zurück und ist seit 2012 als Führungskraft tätig. Zuletzt war er seit April 2021 als Executive Vice President für den Betrieb sowie als Chairman, President und CEO von Southern Company Services, Inc. tätig. Davor bekleidete er ab Juni 2018 die Position des Executive Vice President für den Betrieb bei Southern Company Services.
Einzelheiten zu möglichen Änderungen in Connallys Vergütungspaket angesichts seiner neuen Position wurden in der Einreichung nicht erwähnt. Das Unternehmen gab an, dass wesentliche Änderungen seiner Vergütung in einer Ergänzung zu diesem Bericht offengelegt werden, sobald diese festgelegt sind.
Southern Company mit Hauptsitz in Atlanta, Georgia, ist in der Elektrizitätsbranche tätig und in Delaware eingetragen. Die Stammaktien des Unternehmens sowie verschiedene Serien nachrangiger Schuldverschreibungen sind an der New York Stock Exchange notiert.
Eine Analyse von InvestingPro zeigt, dass Southern Company seit 54 Jahren ununterbrochen Dividenden zahlt und diese seit 23 Jahren in Folge erhöht hat, was ein starkes Engagement für die Aktionäre demonstriert.
Dieser Wechsel in der Führungsetage ist Teil der laufenden Managementoperationen des Unternehmens. Der Markt wird die Entwicklung genau beobachten, um mögliche strategische Veränderungen nach Connallys Ernennung zu erkennen. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der SEC-Einreichung des Unternehmens und enthalten keine spekulativen Aussagen über die zukünftige Geschäftsentwicklung oder Marktperformance.
In anderen aktuellen Nachrichten hat Southern Power, ein US-amerikanischer Großhandelsenergieversorger, die letzte Erweiterungsphase seiner Millers Branch Solar Anlage im Haskell County, Texas, angekündigt. Die Phase III-Erweiterung wird die Kapazität der Anlage um 132 Megawatt (MW) erhöhen und die Gesamterzeugungskapazität auf 512 MW steigern, was sie zum größten Solarprojekt von Southern Power macht. Die Inbetriebnahme des Projekts wird für das vierte Quartal 2026 erwartet.
Darüber hinaus meldete Southern Company, die Muttergesellschaft von Southern Power, einen leichten Anstieg des bereinigten Gewinns im dritten Quartal 2024 auf 1,43 US-Dollar pro Aktie, verglichen mit 1,42 US-Dollar im dritten Quartal 2023, trotz der Herausforderungen durch den Hurrikan Helene. Das Unternehmen rechnet mit einem bereinigten Jahresgewinn von 4,05 US-Dollar pro Aktie, selbst unter Berücksichtigung eines negativen Einflusses von 0,4% durch den Hurrikan.
Zudem plant Southern Company eine Erhöhung der Kapitalinvestitionen in Southern Power-Projekte um 3 Milliarden US-Dollar. Obwohl die Schäden durch den Hurrikan Helene 1,1 Milliarden US-Dollar überstiegen, hält das Unternehmen an seinem langfristigen Wachstumsziel von 5% bis 7% fest und erwartet potenzielle Lasterhöhungen in Georgia von über 36 Gigawatt bis Mitte der 2030er Jahre. Dies sind einige der jüngsten Entwicklungen des Unternehmens.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.