Einen Fußball-Weltmeister auszustatten, ist für einen Sportartikel-Hersteller ein kaum zu messender Image-Gewinn. Für Adidas (DE:ADSGN) haben sich die Chancen auf einen Erfolg in Russland jedoch drastisch verschlechtert: Mit zwölf ausgerüsteten Mannschaften war man ins WM-Turnier gestartet, zwei mehr als Hauptkonkurrent Nike aufzuweisen hatte. Doch im Halbfinale haben sich die Verhältnisse nun verkehrt. Nachdem sich die Adidas-Mannschaften Russland und Schweden im Viertelfinale auch verabschiedet haben, steht es nun 3:1 für US-Konkurrent Nike.
Drei Mitfavoriten sind bereits zuhause
Für den Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach war diese WM ohnehin bereits ein mittlerer Gau. Dass die deutsche Nationalmannschaft als wichtigster Werbeträger bereits nach der Vorrunde ausgeschieden ist, war das eine. Doch auch die vermeintlichen Mitfavoriten Spanien und Argentinien, beide bei Adidas unter Vertrag, überstanden das Achtelfinale nicht. Nun hat es noch Russland und Schweden erwischt, die ebenfalls mit drei Streifen unterwegs waren. Einzig Belgien ist noch im Rennen.
Puma-Ausscheiden als Trost
Ganz anders sieht es bei Nike aus: In England, Frankreich und Kroatien tragen in den beiden Halbfinalpartien am Dienstag und Mittwoch gleich drei Teams den Swoosh. Die Chance, dass dies am Ende auch für den Weltmeister gilt ist rein statistisch also hoch. Einziger Trost für Adidas: Bereits im ersten Viertelfinale gegen Frankreich hat sich Uruguay als letzter Puma-Vertreter ebenfalls von der WM-Bühne verabschiedet.
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Ein Beitrag von Achim Graf.