Adidas (DE:ADSGN) hatte große Hoffnungen auf die Fußball-WM gesetzt. Eines der Hauptabsatzländer ist Deutschland gewesen. Dem Vernehmen nach liegen die neuen Trikots des gescheiterten Nationalteams wie Blei in den Regalen. Dies ist allein für den deutschen Markt bereits eine schlechte Nachricht. Zudem aber sei die Aktie davon betroffen, dass zahlreiche Favoriten bei dem Turnier entweder nicht mehr dabei sind oder die Massen zumindest nicht begeistern. Insofern dürfte das Geschäft in diesem Sommer und damit auch im Herbst schlechter laufen als gedacht.
Charttechnisch hat sich der jüngste Abwärtstrend etwas fortgesetzt. Bei weniger als 190 Euro setzte zuletzt eine weitere Abwärtsbewegung ein. Die Kurse sind noch einmal um etwa 5 % nach unten gesunken. Nun gilt es zumindest, einen Boden bei 180 Euro zu verteidigen. Gelingt dies nicht, würde der Wert in den kommenden Monaten aus Sicht der Chartanalysten bis 170 Euro und noch einmal deutlich darunter rutschen können, so die Erwartung. Insofern sind die Aussichten nun klar schlechter geworden.
Technische Analysten
Technische Analysten wiederum sehen den Wert in einem deutlichen Abwärtstrend. Schließlich sind die Trendpfeile in allen maßgeblichen zeitlichen Dimensionen nach unten gerichtet. Der Wert habe erst dann wieder bessere Aussichten, wenn zumindest 190 Euro wieder erreicht werden, heißt es. Aktuell liegen Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.