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Aktien - Europäische Indizes unverändert oder höher als Stimmung besser wird

Veröffentlicht am 28.11.2017, 09:35
© Reuters. Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienmärkte sind unverändert oder höher in den Handel am Dienstag gestartet, da Sorgen über die politischen Probleme in Deutschland nachließen und die Stimmung am Markt sich aufhellte.

Der EURO STOXX 50 legte um 0,01% zu, der französische CAC 40 stieg um 0,10% an, während der Dax gegen 09:35 MEZ 0,03% höher lag.

Die politischen Unwägbarkeiten in Deutschland ebbten ab, nachdem die Sozialdemokraten am Freitag Gesprächen mit Bundeskanzlerin Merkel zustimmten, die zu einer Neuauflage der alten Koalition führen könnten.

Finanzaktien stiegen auf breiter Front. Die französischen Geldinstitute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) stiegen um respektive 0,70% und 0,73% an, während Anteile der Commerzbank (DE:CBKG) um 0,17% zulegten.

Societé Generale hatte zuvor mitgeteilt, sie werde bis 2020 15% ihrer Filialen schließen und bis zu 900 Stellen in Frankreich streichen, was die Digitalisierung des Bankbetriebs beschleunigen soll.

Unter den Kreditinstituten im Mittelmeerraum kletterten die italienische Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und der Unicredit (MI:CRDI) um respektive 0,46% und 1,36% nach oben, während die Kurse der spanischen Banken Banco Santander (MC:SAN) und BBVA (MC:BBVA) um 0,75% und 0,79% anzogen.

Unter den Verlierern waren die Bayerische Motoren Werke AG (DE:BMWG) mit einem Kursverlust von 0,68%, auf Nachrichten hin, dass der deutsche Automobilhersteller plant, 200 Mio Euro in ein neues "Entwicklungszentrum für Batteriezellen" zu stecken, um die nächste Generation von Elektroantrieben zu entwickeln.

In London stieg der rohstofflastige FTSE 100 um 0,23%, angeführt vom Ölriesen Royal Dutch Shell (LON:RDSa), dessen Aktien um 1,97% nach oben schossen.

Bergbauaktien lagen allerdings tiefer. Anglo American (LON:AAL) brach um 1,08% ein und BHP Billiton (LON:BLT) stürzte um 1,40% ab, während es mit der Aktie von Konkurrent Glencore (LON:GLEN) um 2,52% nach unten ging.

Finanztitel entwickelten sich uneinheitlich. Die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) kletterte um 0,42% nach oben und HSBC Holdings (LON:HSBA) legte um 0,58% zu, während Barclays (LON:BARC) und Lloyds Banking (LON:LLOY) sich um jeweils 0,32% und 0,60% verbilligt haben.

Am Dienstagmorgen hatte die britische Notenbank mitgeteilt, dass zum ersten Mal seit 2014 keine der von ihr im jüngsten Stresstest bewerteten Banken zusätzliches Eigenkapital benötige.

EasyJet PLC (LON:EZJ) war mit einem Kursplus von 1,65% unter den besten Werten im Index. Der Billigflieger hatte am Montag Schlagzeilen mit der Mitteilung gemacht, dass Männer im Unternehmen durchschnittlich 51,7% mehr verdienten als Frauen, was einer der höchsten geschlechtsbedingten Lohnunterschiede ist, der bisher in Großbritannien berichtet wurde.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine uneinheitliche Handelseröffnung. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,08% zu, der S&P 500 Futures stieg um 0,01%, während der Nasdaq 100 Futures hingegen um 0,03% nachgab.

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