TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Die Korea-Krise belastet die meisten asiatischen Aktienmärkte weiter - an praktisch allen Börsen ging es nach unten, wobei die Verluste in China und Südkorea von mehr als einem Prozent am höchsten ausfielen. Etwas stabiler war die Lage in Japan. Dort fiel der Leitindex Nikkei 225 (JP9010C00002) kurz nach der Handelspause zum Mittag um 0,17 Prozent auf 19 705,69 Punkte.
Deutlicher nach unten ging es in Südkorea. Dort sackte der Kospi um bis zu 1,24 Prozent auf 2339,06 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit Mai ab. Der Index hatte bereits am Mittwoch nach der verbalen Eskalation zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten 1,10 Prozent verloren.