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Aktien Frankfurt Eröffnung: Kein Risiko vor EZB-Aussagen und britischer Wahl

Veröffentlicht am 07.06.2017, 09:22
Aktualisiert 07.06.2017, 09:25
© Reuters.  Aktien Frankfurt Eröffnung: Kein Risiko vor EZB-Aussagen und britischer Wahl
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Bevorstehende politische wie geldpolitische Entscheidungen haben bei den Dax-Anlegern (DAX) am Mittwoch weiter für Zurückhaltung gesorgt. Der deutsche Leitindex gab in den ersten Handelsminuten um 0,31 Prozent auf 12 650,67 Punkte nach. Der MDax (MDAX) der mittelgroßen Unternehmen sank um 0,58 Prozent auf 25 300,71 Zähler und der Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) verlor 0,41 Prozent auf 2300,43 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) ging es um 0,34 Prozent nach unten.

Bereits am Vortag belastete die Katar-Krise, nachdem der Dax Ende vergangener Woche bei 12 878 Punkten noch einen Rekordstand erreicht hatte. Dieser locke bislang aber keine Anschlusskäufer an, stellten die Experten vom Börsenstatistik-Magazin Index-Radar fest. "Stattdessen ist sogar eine gegenteilige Entwicklung zu beobachten: Es kam zu relativ dynamischen Gewinnmitnahmen." Nun drohe sogar ein weiterer Rutsch. Veröffentlicht wurden an diesem Mittwoch bereits jüngste Zahlen zum Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe Deutschlands, die stärker als erwartet gesunken waren. Im Blick steht in wenigen Minuten die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Brennelementesteuer. Die Versorger RWE (4:RWEG) und Eon (4:EONGn) sind daher im Fokus der Anleger.

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