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Aktien Frankfurt Schluss: Sorge vor strafferer Geldpolitik zieht Dax nach unten

Veröffentlicht am 06.07.2017, 17:47
Aktualisiert 06.07.2017, 17:50
© Reuters.  Aktien Frankfurt Schluss: Sorge vor strafferer Geldpolitik zieht Dax nach unten
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Sorgen vor einer strafferen Geldpolitik in Europa haben den deutschen Aktienmarkt wieder im Griff. Der Leitindex Dax (DAX) rutschte im Handelsverlauf am Donnerstag zeitweise um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Mit einem Abschlag von 0,58 Prozent ging er schließlich bei 12 381,25 Punkten aus dem Tag.

Auf die Stimmung drückte vor allem, dass die Rendite deutscher Staatspapiere mit zehnjähriger Laufzeit erstmals seit Januar 2016 über 0,5 Prozent geklettert ist. Höhere Anleiherenditen verringern die Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Wertpapieren. Der MDax (MDAX) der mittelgroßen Unternehmen fiel um 0,78 Prozent auf 24 557,08 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) ging es um 0,47 Prozent auf 2213,65 Punkte nach unten. Ähnlich sah es in ganz Europa und den USA aus.

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