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Aktien in Europa mit Gewinnen gestartet; Dax 0,83% gestiegen

Veröffentlicht am 19.09.2016, 09:45
© Reuters.  Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Die europäischen Aktienmärkte sind mit Gewinnen in den Handel am Montag gestartet, als die Investoren ihre Aufmerksamkeit der anstehenden Sitzung der Federal Reserve zugewandt haben, vor dem Hintergrund von Unsicherheit über das Potential für eine Zinserhöhung.

Im Handel in den europäischen Morgenstunden zog der EURO STOXX 50 um 1,13% an, Frankreichs CAC 40 sprang um 1,30% nach oben, während der DAX um 0,83% zulegte.

Gute US-Inflationsdaten vom Freitag haben neue Spekulationen über einen mögliche Zinserhöhung in den USA noch in diesem Monat ausgelöst.

Wie das US-Handelsministerium berichtete, ist der Index der Verbraucherpreise im August um 0,2% gestiegen, während mit einer Zunahme um 0,1% gerechnet worden war. Im Jahresvergleich haben die Verbraucherpreise um 1,1% zugenommen, während die Erwartungen von einem Anstieg von 1,0% ausgegangen waren.

Finanzaktien stiegen auf breiter Front. Die französischen Institute Societé Generale (PA:SOGN) und BNP Paribas (PA:BNPP) schnellten um respektive 0,93% und 0,75% nach oben, während Anteile der Commerzbank (DE:CBKG) um 0,81% stiegen.

Bei der Deutschen Bank (DE:DBKGn) gab es jedoch einen Verlust von 1,00%, da diese immer noch angeschlagen ist, von der Forderung der US-Justizministeriums 14 Milliarden USD in einem Vergleich über Verkaufspraktiken von verbrieften Hypotheken zu bezahlen.

Unter den Kreditinstituten an Europas Peripherie schnellten Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und Unicredit (MI:CRDI) in Italien um respektive 1,79% und 1,98% nach oben, während es mit den spanischen Banken BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) um jeweils 0,90% und 1,13% aufwärts ging.

Ansonsten machte Siemens AG (DE:SIEGn) einen Kurssprung von 1,25%, obwohl der Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser gesagt hatte, dass die Unternehmensumsätze und Aufträge eher durchwachsen ausfallen könnten, sollten politische Probleme die Kunden veranlassen, ihre Projekte auf Eis zu legen.

Unterdessen hat eine Erholung der Ölpreise die Energieakten am Montag in die Höhe getrieben. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) schnellte um 2,08% in die Höhe und die italienische ENI (MI:ENI) SpA machte einen Satz um 2,72% nach oben, während der Kurs des norwegischen Konkurrenten Statoil (OL:STL) um 1,36% geklettert ist.

In London ist der rohstofflastige FTSE 100 um 1,27% gestiegen. Er wurde vor allem von starken Gewinnen im Bergbausektor nach oben gezogen.

Die Aktien von Rio Tinto (LON:RIO) und Glencore (LON:GLEN) schossen um jeweils 2,81% und 2,95% nach oben, während Bhp Billiton (LON:BLT) um 2,98% zulegte und Anglo American (LON:AAL) um 3,56% anzog.

Finanztitel lagen fügten sich in die Gewinnerliste ein. Lloyds Banking (LON:LLOY) kletterte um 0,83% nach oben und Barclays (LON:BARC) zog um 1,67% an, während HSBC Holdings (LON:HSBA) und die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) um jeweils 1,96% und 1,97% nach oben geschossen sind.

Sky Plc (LON:SKYB) war mit einem Aufschlag von 3,10% unter den besten Titeln im Index, nachdem Analysten von Beaufort Securities ihre Kaufempfehlung für die Aktie erneuert hatten.

Unter den Verlierern war Capita Plc (LON:CPI), deren Aktien um 1,03% einbrachen, nachdem die British Medical Association das Unternehmen in der letzten Woche scharf angegangen war und gesagt hatte, dass "systematisches Versagen" die Sicherheit der Patenten gefährden könnte.

In den USA deuten die Aktienfutures eine Markteröffnung im Plus an. Der Dow Jones Industrial Average Futures legt einen Anstieg von 0,45% nahe, der S&P 500 Futures signalisiert eine Zunahme von 0,45%, während der Nasdaq 100 Futures ein Kursplus von 0,47% andeutet.

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