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Aktien New York: Standardwerte geben nach - Sorge um Krim-Krise und China

Veröffentlicht am 12.03.2014, 19:25
Aktualisiert 12.03.2014, 19:30
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Krim-Krise und Sorgen um die chinesische Konjunktur haben US-Standardwerte am Mittwoch belastet. Der Dow Jones Industrial (DJI:DJI) knüpfte an seine Vortagesverluste an und fiel um 0,18 Prozent auf 16 321,93 Punkte. Für den S&P 500 (SPI:INX) ging es um 0,15 Prozent auf 1864,81 Punkte nach unten, während der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 um 0,26 Prozent auf 3701,00 Punkte stieg.

Wichtige Konjunkturdaten aus den USA standen nicht an. Nicht zuletzt deswegen liege der Fokus der Investoren weiterhin auf dem Geschehen in der Ukraine, schrieb Analyst Craig Erlam vom Broker Alpari UK in einem Kommentar. Die Regierungschefs der sieben führenden Industriestaaten (G7) warnten Russland vor einer Annexion der Krim. In einer gemeinsamen Erklärung drohen sie 'weitere Maßnahmen' an, falls Moskau die Souveränität der Ukraine nicht achte. Hinzu kommen Erlam zufolge erneut Sorgen rund um die Wirtschaftskraft Chinas, bevor am Donnerstag wichtige Konjunkturdaten aus der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft erwartet würden.

Boeing-Aktien (NYS:BA) (ETR:BCO) büßten als einer der größten Verlierer im Dow Jones rund ein Prozent ein. Zwar bekam der Flugzeugbauer einen Großauftrag von der Fluggesellschaft Spicejet. Allerdings hatte Boeing die Order bereits ohne Nennung des Kunden im Auftragsbuch geführt. An der Indexspitze verteuerten sich die Anteilsscheine des Ölkonzerns Chevron (NYS:CVX) (FSE:CHV) um knapp ein Prozent.

Abseits der großen Indizes schossen die Papiere von EPL Oil & Gas (NYS:EPL) um knapp 29 Prozent nach oben, nachdem die Übernahme durch Energy XXI (NAS:EXXI) angekündigt worden war. Für die Titel des Ölunternehmens ging es um mehr als sieben Prozent nach unten.

Die Aktien von Express Inc (NAS:EXPR) sackten um mehr als elf Prozent ab. Der Mode-Einzelhändler hatte mit seinem Gewinnausblick enttäuscht.

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