NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend gute Arbeitsmarktdaten aus dem US-Privatsektor haben der Wall Street am Mittwoch einen Dämpfer verpasst. Sie mehren die Sorgen vor einer womöglich noch zum Jahreswechsel bevorstehenden Drosselung der Geldflut durch die Fed. Bereits tags zuvor hatten die Börsen dies- und jenseits des Atlantiks unter diesen Befürchtungen gelitten. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor kurz nach Börsenstart nun weitere 0,29 Prozent auf 15 868,35 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gab um 0,36 Prozent auf 1788,66 Punkte nach. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,26 Prozent auf 3469,47 Punkte.
Laut den vom Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) ermittelten Daten, stieg die Beschäftigung im Privatsektor mit im November 215 000 neu geschaffenen Stellen deutlich stärker als erwartet. Der ADP-Bericht gilt als wichtiger Indikator für die offiziellen Arbeitsmarktdaten der US-Regierung am Freitag.
In Kürze steht zunächst aber einmal noch der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im November sowie Oktober-Daten zum Häusermarkt auf der Agenda. Beide geben weitere Aufschlüsse über den Zustand der US-Wirtschaft. Am Abend veröffentlicht die US-Notenbank dann noch mit dem Beige Book ihren jüngsten Lagebericht zur Konjunktur des Landes./ck/jha/
Laut den vom Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) ermittelten Daten, stieg die Beschäftigung im Privatsektor mit im November 215 000 neu geschaffenen Stellen deutlich stärker als erwartet. Der ADP-Bericht gilt als wichtiger Indikator für die offiziellen Arbeitsmarktdaten der US-Regierung am Freitag.
In Kürze steht zunächst aber einmal noch der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im November sowie Oktober-Daten zum Häusermarkt auf der Agenda. Beide geben weitere Aufschlüsse über den Zustand der US-Wirtschaft. Am Abend veröffentlicht die US-Notenbank dann noch mit dem Beige Book ihren jüngsten Lagebericht zur Konjunktur des Landes./ck/jha/