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Aktien Osteuropa Schluss: Nur Prager PX entzieht sich Verlusten

Veröffentlicht am 28.03.2018, 19:28
© Reuters.  Aktien Osteuropa Schluss: Nur Prager PX entzieht sich Verlusten
IRTS
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BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben am Mittwoch überwiegend geschwächelt. Der Moskauer Leitindex RTSI (RTSI) sank um 1,38 Prozent auf 1226,80 Punkte.

An der Warschauer Börse fiel der Wig-30 um 1,64 Prozent auf 2549,65 Punkte. Der breiter gefasste Wig rutschte um 1,53 Prozent auf 58 176,39 Zähler ab. Unter den Einzelwerten rückten Tauron in den Fokus. Der Versorger hatte laut eigenen Aussagen einen Finanzierungsvertrag mit dem Polnischen Entwicklungsfonds geschlossen, um den Bau einer neuen Anlage zu stemmen. Die Finanzierungssumme belaufe sich auf 990 Millionen polnische Zloty. Die Aktien von Tauron gewannen 2,94 Prozent. Gut unterwegs waren auch die Aktien der Bank Millenium mit plus 2,25 Prozent. Deutliche Verluste verzeichneten am Mittwoch Papiere von Jastrzebska Spolka Weglowa (JSW) - sie waren schwächster Wert im polnischen Leitindex mit minus 6,47 Prozent. An der Budapester Börse verlor der ungarische Leitindex Bux 1,39 Prozent auf 36 783,31 Punkte. Dabei war die durchschnittliche Arbeitslosenrate zwischen Dezember und Februar mit 3,8 Prozent zum Vorjahr (4,4 Prozent) geringer ausgefallen. Unternehmensseitig rückten Mol in den Vordergrund. Das Mineralölunternehmen hatte mit dem Bau einer neuen Anlage in Pakistan begonnen. Die Aktien gaben 2,90 Prozent ab. Die Papiere der Schwergewichte OTP Bank und Richter verzeichneten Kursverluste von 0,62 beziehungsweise 1,68 Prozent. MTelekom-Aktien stemmten sich mit einem Kurszuwachs von 0,90 Prozent gegen den Trend. Aufwärts ging es dagegen in Prag für den tschechischen Leitindex PX mit plus 0,36 Prozent auf 1119,05 Punkte. Unter den Einzelwerten traten die Papiere des Spirituosenkonzerns Stock mit plus 2,98 Prozent ins Rampenlicht. Ebenfalls gut unterwegs waren die Indexschwergewichte CEZ mit plus 1,28 Prozent und Komercni Banka mit plus 0,86 Prozent. Deutliche Abschläge verbuchten dagegen die Anteilscheine des Medienkonzerns CETV mit minus 1,95 Prozent. Die Aktien der österreichischen Erste Group verloren in Prag 0,48 Prozent.

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