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Aktien Wien Schluss: ATX schließt nach US-Jobdaten leicht im Minus

Veröffentlicht am 06.12.2013, 18:17
Aktualisiert 06.12.2013, 18:24
WIEN (dpa-AFX) - Im Anschluss an besser als erwartet ausgefallene US-Jobdaten ist die Wiener Börse mit knapp behaupteter Tendenz aus dem Handel gegangen. Der ATX fiel um minimale 1,34 Punkte oder 0,05 Prozent auf 2.509,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsens von 2.500 Punkten.

Die Arbeitsmarkt-Zahlen seien zwar gut gewesen, aber nicht so gut, um die Sorgen um eine Einschränkung des Anleihenkaufprogramms der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) erneut anzuheizen, kommentierte ein Händler die US-Jobdaten. Im November ist die US-Arbeitslosenrate von 7,3 Prozent im Vormonat auf 7,0 Prozent und damit stärker als erwartet gefallen. Das ist der niedrigste Wert seit November 2008. Analysten hatten lediglich mit einem leichten Rückgang auf 7,2 Prozent gerechnet. Zudem ist die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft deutlicher als prognostiziert gestiegen.

In Wien sackten Telekom Austria um 1,77 Prozent auf 5,84 Euro und damit ans Ende der Kurstafel ab. Kursverluste gab es außerdem bei Voestalpine (minus 0,74 Prozent) und Erste Group (minus 0,64 Prozent) zu verzeichnen. Raiffeisen konnten dagegen um 0,20 Prozent höher bei 25,39 Euro aus dem Handel gehen.

Auch OMV schlossen um 0,54 Prozent fester bei 34,50 Euro. Wie der Mineralölkonzern mitteilte, werden ab 2014 zwei pakistanische Gasfelder stärker zur OMV-Produktion beitragen. Aus den beiden Feldern Latif und Mehar werden ab dem nächsten Jahr 10.500 Fass Öläquivalent (boe) pro Tag zur OMV strömen.

Neue Nachrichten kamen von der CA Immo. Das Unternehmen hat den Verkauf seines 800 Millionen Euro schweren Liegenschaftsportfolios im deutschen Bundesland Hessen abgeschlossen. Die Veräußerung wird in das Verkaufsergebnis des vierten Quartals 2013 einfließen, hieß es. CA Immo erhöhten sich um 0,66 Prozent auf 12,25 Euro./bel/APA/mmb

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