Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!
Jetzt Aktien finden

Aktien Wien Schluss: Gegenwind von Wall Street bremst ATX aus

Veröffentlicht am 02.04.2024, 18:08
Aktualisiert 02.04.2024, 18:15
© Reuters

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den ersten Handelstag der Woche mit wenig Bewegung absolviert. Im Späthandel brachte eine schwache Eröffnung an der Wall Street Gegenwind. Der ATX legte am Dienstag um 0,04 Prozent auf 3537,13 Punkte zu. Der ATX Prime verlor 0,07 Prozent auf 1776,24 Punkte.

Mit Blick auf veröffentlichte Konjunkturdaten haben billigere Energie und Nahrungsmittel die Inflation in Deutschland im März auf den tiefsten Stand seit fast drei Jahren gedrückt. Die Verbraucherpreise stiegen nur noch um 2,2 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das war der niedrigste Wert seit April 2021. Indes hat die US-Industrie im Februar mehr Aufträge erhalten als erwartet.

Mit Blick auf die Einzelwerte waren OMV (ETR:OMVV) -Aktien gesucht und stiegen um knapp ein Prozent. Die Anteile profitierten von steigenden Rohölnotierungen.

Nachgefragt waren unter den schwer gewichteten Titeln zudem die Banken Raiffeisen (VIE:RBIV) (plus 2,1 Prozent) und Erste Group (VIE:ERST) (plus 1,4 Prozent). Schwächer gingen indes Semperit (VIE:SMPV) mit minus 4,2 Prozent aus dem Handel.

Ebenfalls in der Verlustzone präsentierten sich RHI Magnesita (VIE:RHIM) mit minus 2,6 Prozent. Der Feuerfestkonzern hatte am Montag gemeldet, den US-Konzern Resco Group, Hersteller von Aluminiumoxid-Monolithen und Feuerfestmaterialien, für einen Unternehmenswert von bis zu 430 Millionen Dollar zu übernehmen.

Der Salzburger Kranhersteller Palfinger (VIE:PALF) senkte indes bereits am Freitag wegen der anhaltend geringen Auftragseingangs in Europa, Nahost und Afrika, seine Produktion und in Folge seine Prognosen für 2024. Im Zuge dessen rechnet Palfinger mit einem leichten Umsatzrückgang zum Vorjahr sowie mit einem um ein Fünftel niedrigeren operativen Ergebnis (Ebit). Die Titel verloren 1,3 Prozent.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

In einer ebenfalls am Freitag veröffentlichten Studie der Baader Bank meldeten sich die Experten des Analystenhauses zum Versorger (NYSE:XLU) Verbund (VIE:VERB) zu Wort. Hier wurde das Kursziel aufgrund einer Anpassung der Bewertung von 67,5 auf 60,1 Euro gekürzt - das "Reduce"-Votum wurde beibehalten. Die Aktien legten dennoch um ein Prozent auf 68,45 Euro zu.

Die serbische Alta Pay Group, die bereits mit knapp zehn Prozent an der Addiko (VIE:ADKO) Bank beteiligt ist, könnte ihren Anteil an der heimischen Bank empfindlich steigern. Über Optionsverträge, die die Bank mit anderen Aktionären der Addiko, beispielsweise mit Dr. Jelitzka + Partner, abgeschlossen hat, könnte Alta Pay ihren Anteil auf knapp unter 30 Prozent erhöhen. Das geht aus mehreren am Dienstag veröffentlichten Beteiligungsmeldungen hervor. Addiko verloren 2,5 Prozent.


In eigener Sache: Bereit für eine Revolution in Ihrer Aktienauswahl? Schluss mit mühsamer Recherche und unsicheren Entscheidungen! Tauchen Sie ein in die Welt von ProPicks - unserem KI-gestützten Tool, das für Sie über 80 Top-Aktien jeden Monat auswählt. Seit 2013 haben unsere Picks den S&P um über 1.000 % outperformt. Verpassen Sie also nicht Ihre Chance, ein Teil des exklusiven ProPicks-Nutzerkreises zu werden und den Markt zu schlagen. Nutzen Sie jetzt unseren exklusiven Rabatt: Geben Sie bei Ihrer Bestellung den Code "PROTRADER" ein und sichern Sie sich zusätzlich 10 % Rabatt auf Jahres- und Zweijahresabos von Pro und Pro+. Hier klicken und Rabattcode nicht vergessen!

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.