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Aktien Wien Schluss: Krim-Krise drückt weiter auf die Stimmung

Veröffentlicht am 12.03.2014, 18:59
Aktualisiert 12.03.2014, 19:30
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Handel am Mittwoch mit Kursverlusten beendet. Der ATX (EAI:ATX) fiel um 37,35 Punkte oder 1,50 Prozent auf 2452,01 Zähler. Angesichts der weiter schwelenden Krim-Krise hielten sich die Anleger zurück. Hinzu kamen Sorgen über die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Am Donnerstag werden wichtige Konjunkturdaten aus der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft erwartet.

Die Voestalpine-Papiere (EAV:VOE) (FSE:VAS) verbilligten sich um 3,30 Prozent auf 29,93 Euro. Raiffeisen-Aktien (EAV:RIBH) (FSE:RAW) mussten einen weiteren Abschlag von 2,82 Prozent auf 21,00 Euro verbuchen, nachdem die Titel bereits am Dienstag um 4,7 Prozent abgesackt waren. Die Anteilsscheine der Erste Group (FSE:EBO) (EAV:EBS) fielen um 1,46 Prozent auf 24,00 Euro.

Für die Papiere der Immobiliengesellschaft CA Immo Anlagen ging es um 3,46 Prozent auf 12,56 Euro nach unten. S Immo rutschten um 2,89 Prozent auf 5,22 Euro ab und Immofinanz (FSE:IMO) (EAV:IIA) büßten 1,93 Prozent auf 3,50 Euro ein.

Die Aktien der österreichischen Post verbuchten vor der morgigen Ergebnisvorlage ein Minus von 0,22 Prozent auf 36,82 Euro. Analysten erwarten von den Jahreszahlen für 2013 stabile Umsätze sowie einen Ergebnisanstieg um 15 Prozent.

KapschTrafficCom fielen um 1,38 Prozent auf 37,88 Euro. Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) erhöhten das Kursziel für die Aktien des Mautspezialisten von 47,0 auf 47,7 Euro. Das Votum 'Buy' wurde zudem bestätigt.is

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