Die Aktien von Altimmune, einem biopharmazeutischen Unternehmen in der klinischen Entwicklungsphase, verzeichneten einen beachtlichen Kurssprung von bis zu 23% nach einem Auftritt von CEO Vipin Garg bei CNBC.
Im Laufe des Interviews wurde Garg zu möglichen Partnerschaften befragt, die eventuell in einer Übernahme des Unternehmens münden könnten. Er betonte, dass die Ausgestaltung einer solchen Partnerschaft maßgeblich davon abhänge, welchen Mehrwert sie für die Vermögenswerte von Altimmune schaffen könne.
"Unser Ziel ist es, einen Partner zu finden, der den vollen Wert unserer Vermögenswerte erschließen kann", erläuterte Garg. "Die konkrete Struktur einer Partnerschaft hängt vom Umfang ab. Geht es nur um den Bereich Adipositas, wäre eine klassische Partnerschaft denkbar. Steht jedoch das gesamte Molekül im Fokus, könnte eine umfassendere Struktur sinnvoll sein."
Neben potenziellen Geschäftspartnerschaften rückte Garg auch die vielversprechenden Eigenschaften des Medikamentenkandidaten Pemvidutide in den Vordergrund. Dieses Präparat, ein dualer GLP-1/Glucagon-Rezeptor-Agonist, zielt nicht nur auf Gewichtsreduktion ab, sondern adressiert auch verschiedene Begleiterkrankungen.
Garg hob hervor, dass Pemvidutide das Potenzial habe, die Leber zu entfetten, Blutfettwerte zu verbessern und gleichzeitig die Muskelmasse zu erhalten. Dies deute auf ein breiteres therapeutisches Spektrum hin, das über reines Gewichtsmanagement hinausgehe.
Die Ausführungen des CEOs und die präsentierten Informationen schienen bei Anlegern auf großes Interesse zu stoßen, was sich in einem deutlichen Anstieg des Aktienkurses von Altimmune widerspiegelte.
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