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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN in der Woche vom 26. bis 30.01.2015

Veröffentlicht am 30.01.2015, 21:35
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN in der Woche vom 26. bis 30.01.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. bis 30.01.2015

MONTAG

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Adidas (XETRA:ADSGn) nach vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr auf "Buy" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die Kennziffern deckten sich mit der Unternehmensprognose, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. In diesem Jahr könnten zahlreiche Faktoren positiv wirken, gerade mit Blick auf den weiterhin recht schwachen Aktienkurs. Russland bleibe aber das größte Risiko für den Sportartikelhersteller.

CONTINENTAL AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Continental (XETRA:CONG) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber von 180 auf 190 Euro angehoben. Die Titel des deutschen Autozulieferers seien inzwischen ausreichend bewertet, schrieb Analyst Edoardo Spina in einer Studie vom Montag. Angesichts der recht hohen Markterwartungen für 2015 sieht Spina sogar Enttäuschungspotenzial. Damit könnten die Conti-Aktien im laufenden Jahr unterdurchschnittlich abschneiden. Der Experte kürzte zudem seine Gewinnschätzungen für 2015 und 2016. Dem neuen Kursziel lägen die Schätzungen für 2016 zugrunde.

LANXESS AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Lanxess (XETRA:LXSG) von 47 auf 48 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Chemiebranche stehe erneut vor einem herausfordernden Jahr, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Sektorstudie vom Montag. Viel hänge vom Ölpreis ab. Lanxess sei anfällig für weitere Preisrückgänge. 2015 dürfte für den Konzern ein weiteres Übergangsjahr werden.

WACKER CHEMIE AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Wacker Chemie (XETRA:WCHG) von 110 auf 100 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Grund für das reduzierte Ziel seien niedrigere Annahmen für die Polysilizium-Kassapreise, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Sektorstudie vom Montag. Die Chemiebranche stehe erneut vor einem herausfordernden Jahr. Viel hänge vom Ölpreis ab. Einzig positive Wechselkurseffekte könnten für Rückenwind sorgen, was jedoch nicht für Schweizer Aktien gelte. Die meisten Papiere seien zudem bereits hoch bewertet. Im Schlussquartal 2014 dürfte es in dem Sektor aber kaum größere Überraschungen gegeben haben.

DIENSTAG

HENKEL VORZUEGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Henkel (ETR:HEN3) von 103 auf 108 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Jeff Stent passte seine Schätzungen für die Lebensmittel- und Konsumgüterbranche in einer Studie vom Dienstag an die jüngsten Wechselkursbewegungen an. Hierzu zähle vor allem die Aufwertung des Franken zum Euro. Daher stiegen die Kursziele für die Branchentitel, seine Einschätzungen des jeweiligen Anlagehintergrunds blieben aber unberührt.

K+S

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat K+S (XETRA:SDFGn) von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 22 auf 28 Euro angehoben. Das Management des Salz- und Düngerherstellers habe eine beeindruckende Kehrtwende eingeleitet, lobte Analyst Joe Dewhurst in einer Studie vom Dienstag. Der Experte hob die hohen Kostensenkungen hervor und erhöhte seine diesjährigen Gewinnschätzungen je Aktie auch dank des Rückenwinds von der Währungsseite um 25 Prozent.

LINDE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Linde (XETRA:LING) von 162 auf 172 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Industriegasehersteller gehörten mit Weitblick auf 2020 zu den Favoriten, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Gewinnentwicklung von Linde sei jedoch zyklischer als gedacht.

SARTORIUS VORZUEGE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für die Vorzugsaktie von Sartorius (ETR:SRT3) nach Zahlen auf "Kaufen" belassen. Der Anbieter von Labor- und Prozesstechnologie habe ein sehr starkes viertes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Dienstag. Treiber sei erneut die Sparte Bioprocess Solutions gewesen. Den Ausblick auf 2015 nannte Kürten solide. Weil das Papier zuletzt den bisherigen fairen Wert von 106 Euro überschritten habe, kündigte der Experte eine Überarbeitung des fairen Wertes an.

SIEMENS AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Siemens (ETR:SIE) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 105 Euro belassen. Das erste Geschäftsquartal sei solide ausgefallen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Der Münchener Industriekonzern sei auf einem guten Weg, die Jahresziele 2014/15 zu erreichen.

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für SMA Solar (XETRA:S92G) nach der Warnung des Wechselrichter-Herstellers vor einem schwierigen Geschäftsjahr 2015 von 15,80 auf 12,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Das Branchenumfeld sei anhaltend schwierig und dem Unternehmen fehle ein Zukunftskonzept, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Volkswagen (XETRA:VOW3) von 220 auf 235 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst Stuart Pearson hob in einer Studie zum Autosektor seine 2015er Schätzungen für die Branche im Schnitt um 9 Prozent an. Anleger sollten nun unter den Werten aber genau auswählen. VW und Peugeot seien diejenigen Aktien, mit denen Anleger am besten im laufenden Jahr auf Rückenwind setzen könnten. Für diesen Rückenwind sorgten Währungseffekte, der niedrige Ölpreis und die zu erwartenden positiven Nachfrage-Effekte in Europa durch die ultralockere Geldpolitik der EZB.

MITTWOCH

ERICSSON B

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Ericsson (FSE:ERCB) angesichts der günstigen Währungsentwicklung von 96 auf 101 schwedische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Schwäche der Schwedischen Krone sei für den Mobilfunkausrüster ein "Jet-Stream und nicht bloß Rückenwind", schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Mittwoch. Der massive Gewinnschub sei jedoch weitgehend eingepreist. Insgesamt bleibe die fundamentale Situation eher durchwachsen.

JCDECAUX SA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für JC Decaux SA nach Zahlen von 28 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Das organische Wachstum des Außenwerbespezialisten sei im vierten Quartal 2014 besser ausgefallen als erwartet, schrieb Analyst Patrick Wellington in einer Studie vom Mittwoch. Die Schätzungen für 2015 habe er deshalb erhöht.

NOVARTIS AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) (VTX:NOVN) nach Zahlen von 94 auf 97 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Pharmakonzern habe gute Zahlen zum vierten Quartal 2014 präsentiert, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Mittwoch. Das neue Kursziel resultiere im Wesentlichen aus der jüngsten Währungsbewegung von Franken zu US-Dollar. Gleichwohl seien die Ziele von Novartis angesichts der Wechselkurseffekte und der Konzernstruktur "kompliziert".

PHILIPS ELECTRONICS NV

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) nach Zahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 28 auf 27 Euro gesenkt. Das vierte Quartal sei erwartungsgemäß durchwachsen ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Mittwoch. Die Kürzung der Mittelfristziele bis 2016 habe ihn aber enttäuscht. Er senkte seine Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie.

SIEMENS AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Siemens (ETR:SIE) nach Quartalszahlen von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 95 auf 90 Euro gesenkt. Der Industriekonzern dürfte Schwierigkeiten haben, beim bereinigten Ergebnis die Unternehmensprognose für 2015 zu erreichen, schrieb Analyst James Stettler in einer Studie vom Mittwoch. Als Gründe für die Abstufung nannte er auch die Risiken durch den zunehmenden Gegenwind im Energiegeschäft und das schwierigere Preisumfeld in der Gesundheitssparte.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Software AG (XETRA:SOWG) nach Zahlen von 20 auf 24 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Kennziffern zum vierten Quartal seien durchwachsen ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer im Tagesverlauf aktualisierten Studie vom Mittwoch. Der Ausblick des Softwareunternehmens auf 2015 entspreche den Erwartungen. Die Geschäftsziele für 2020 bezeichnete der Experte als ambitioniert. Allerdings hätten sich die Gewinne offenbar stabilisiert und die Aktie sei günstig bewertet.

DONNERSTAG

DEUTSCHE BANK AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) nach Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Der bereinigte Vorsteuergewinn im vierten Quartal habe über ihren Schätzungen und den Markterwartungen gelegen, schrieb Analystin Carla Antunes da Silva in einer Studie vom Donnerstag. Gute Fortschritte habe das größte deutsche Kreditinstitut auch beim Verschuldungsgrad und Kapitalaufbau gemacht.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Gea Group (XETRA:G1AG) aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 42 auf 43 Euro angehoben. Für eine weitere Aufwertung seien zurzeit nicht genügend Kurstreiber vorhanden, schrieb Analystin Felicitas Bismarck in einer Studie vom Donnerstag. Auch von den Anfang Februar erwarteten Gewinnkennziffern dürften keine positiven Impulse mehr ausgehen. Eine Investition in die Aktie des Anlagenbauers sei zwar nach wie vor sehr attraktiv. Das Papier sei aber aktuell angemessen bewertet.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gerry Weber (ETR:GWI1) nach Eckdaten für 2014 auf "Reduce" mit einem Kursziel von 30,50 Euro belassen. Die Ergebnisse hätten die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Jürgen Kolb in einer Studie vom Donnerstag. Die Profitabilität des Modekonzerns sei jedoch nur moderat schwächer ausgefallen als gedacht.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Infineon (XETRA:IFXGn) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 10 Euro belassen. Der Halbleiterhersteller habe solide Ergebnisse für das erste Quartal 2014/15 vorgelegt, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Donnerstag. Sowohl der Umsatz als auch das Segmentergebnis hätten über den Erwartungen gelegen. Positiv ausgewirkt hätten sich die starke Nachfrage aus dem Autosektor und die Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro. Aufgrund der besser als erwarteten Geschäftsentwicklung werde er seine Annahmen und den fairen Wert überprüfen.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Jenoptik (XETRA:JENG) nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 13 Euro belassen. Die Ergebnisse des Optoelektronikunternehmens hätten keine großen Überraschungen enthalten, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Donnerstag. Der operative Gewinn (Ebit) liege leicht über den Markterwartungen, während der Auftragseingang etwas schwächer als gedacht ausgefallen sei. Zudem sei die Prognose für 2015 bestätigt worden, weshalb er keine Anpassungen seiner Schätzungen vornehme.

LANXESS AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Lanxess (XETRA:LXSG) nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Der vom Spezialchemiekonzern angekündigte Anstieg des um Sondereinflüsse bereinigten operativen Gewinns (Ebitda) habe positiv überrascht, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Donnerstag. Mit dem vorläufigen Ergebnis für 2014 liege Lanxess im oberen Bereich der genannten Gewinnspanne. Lanxess sei mit der Umsetzung der Restrukturierung weiter auf Kurs, weshalb er trotz weiter herausfordernden Marktverhältnissen bei seiner Kaufempfehlung bleibe.

QIAGEN NV

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Qiagen (ETR:QIA) auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 21 Euro belassen. In seiner Schätzung für den Gewinn je Aktie 2015 des Biotechnologie-Unternehmens habe er die jüngste Dollar-Stärke gegenüber dem Euro nicht berücksichtigt, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Vor diesem Hintergrund sehe er die negative Abweichung der Unternehmensprognose zu seiner Schätzung als eher gering an. Insgesamt beurteilt er die Aktie weiterhin positiv.

SGL GROUP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für SGL Group (ETR:SGL) nach vorläufigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 12,50 Euro belassen. Der bereinigte operative Gewinn habe zwar weitgehend im Rahmen seiner Erwartung gelegen und gehe insbesondere auf die schwierigen Grafitelektrodenmärkte zurück, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Donnerstag. Zusätzlich belasteten jedoch höher als erwartet ausgefallene Restrukturierungsaufwendungen und Wertberichtigungen.

STMICROELECTRONICS

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für STMicroelectronics (FSE:SGM) (MILAN:STM) (NYSE:STM) (PSE:PSTM) nach Zahlen von 7,60 auf 7,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Ergebnisse des vierten Quartals und auch der Ausblick hätten die Erwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Alexander Duval in einer Studie vom Donnerstag. Er passte seine Schätzungen für den Halbleiterhersteller an die Währungsentwicklung an.

FREITAG

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Aareal Bank (XETRA:ARLG) nach einer Aktienplatzierung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 40 Euro belassen. Der Ausstieg der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH sei keine Überraschung, schrieb Analyst Christian Koch in einer Studie vom Freitag. Der erhöhte Streubesitz und auch der geringe Abschlag beim Platzierungspreis seien positiv.

AIRBUS GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Airbus (PARIS:AIR) (XETRA:AIRG) angesichts günstiger Währungseffekte von 51 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die starke Aktienkursrally im Januar berge kurzfristig die Gefahr von Gewinnmitnahmen, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Freitag. Langfristig orientierte Investoren sollten diese Gelegenheit aber für einen Einstieg in den Titel des Flugzeugbauers nutzen.

DIAGEO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Diageo (FSE:GUI) (ISE:DGE) nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 1850 Pence belassen. Der Getränkehersteller habe seine Schätzungen vor allem aufgrund ungünstiger Währungseffekte im ersten Geschäftshalbjahr verfehlt, schrieb Analyst Jason DeRise in einer Studie vom Freitag. Allerdings erwarte der Konzern für das Gesamtjahr nicht ganz so hohe Währungsbelastungen wie von ihm gedacht, so der Experte. Daher habe er seine Schätzungen für das operative Ergebnis (Ebit) leicht erhöht.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Infineon (XETRA:IFXGn) nach Zahlen von 10 auf 11 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das vierte Quartal des Chipherstellers sei stark gewesen, schrieb Analyst Pierre Ferragu in einer Studie vom Freitag. Das verheiße Gutes für die Aussichten im laufenden Jahr. Die Unternehmensziele für 2015 samt der Integration des zugekauften US-Konzerns International Rectifier (IRF) dürften mit Blick auf die Konsensprognose für eine Ergebnisüberarbeitung um 15 Prozent nach oben sorgen.

NOKIA

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Nokia (ETR:NOA3) (HEL:NOK1V) nach Zahlen von 6,40 auf 6,90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Ergebnisseitig sei das vierte Quartal des finnischen Netzwerkausrüsters vor allem dank des nordamerikanischen Marktes wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Alexander Peterc in einer Studie vom Freitag. Das Nokia den Bereich Technologies, in dem das Lizenzgeschäft gebündelt ist, aufwerten will, sei richtig. Er habe seine Ergebnisschätzungen für 2016 und darüber hinaus angehoben.

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