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Asiatische Kurse legen zu - Nikkei bleibt geschlossen

Veröffentlicht am 21.03.2014, 06:18
Märkte in Asien schließen höher

Asiatische Kurse stiegen am Freitag an, der japanische Nikkei blieb aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen.

Der australische S&P ASX/200 stieg um 0,5 % auf 5319,20, der Kospi-Index in Südkorea gewann 0,6 % dazu und schloss mit 1931,82 ab. Die Kurse zeichneten weitgehend den Verlauf an der Wall Street nach.

Der Hang Seng-Index in Hong Kong blieb hinter den anderen Kursen zurück und stieg trotz eines Ausverkaufs am Vortag um 0,17 %. Hang Seng gehört zu den schlechtesten Performern weltweit, 2014 ging er bereits um 9 % zurück.

Auf dem Festland schloss Shanghai Composite unverändert und CSI 300 mit 3 % Abstieg.

Die Dow Jones Industrial Average-Futures gewannen über Nacht 0,67 % dazu, S&P 500 Futures und der Nasdaq Composite-Index kletterten um jeweils 0,60 % bzw. 0,27 % nach oben.

Über den Erwartungen liegende wirtschaftliche Indikatoren schickten die Aktien am Donnerstag auf einen Höhenflug, vor allem aufgrund von Hoffnungen darauf, dass der Aufschwung Unternehmensgewinne auch bei einer Anhebung der Fremdkapitalkosten im nächsten Jahr steigen lassen wird.

Gestern meldete das US-Arbeitsministerium, dass die Anzahl von Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 15. März von 315.000 um 5.000 auf saisonbereinigte 320.000 Anträge gestiegen war. Die Erwartungen der Analysten setzten den Anstieg letzte Woche bei 10.000 an.

Gleichzeitig zeigte ein gesonderter Bericht für März eine über den Schätzungen liegende Expansion der Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in der Philadelphia-Region.

Federal Reserve Bank von Philadelphia gab am Donnerstag bekannt, dass ihr Index für das verarbeitende Gewerbe sich von -6,3 auf 9,0 verbessert habe. Analysten hatten einen Anstieg des Index auf 3,8 erwartet.

Ein Wert über 0,0 weist auf eine Besserung der wirtschaftlichen Bedingungen hin, unter 0,0 - auf eine Verschlechterung.

Die am weitesten gefasste Indikatoren der Untersuchung für allgemeine Aktivität, neue Aufträge und Lieferungen stiegen in diesem Monat in den positiven Bereich, dies deutet nach einer wetterbedingten Stagnation auf eine Rückkehr zum Wirtschaftswachstum hin.

Die Beschäftigtenzahlen verzeichneten keine Veränderung deuteten aber auf einen möglichen Anstieg in den kommenden Monaten hin.

Die Indikatoren der Untersuchung spiegelten Optimismus über ein anhaltendes Wirtschaftswachstum in den nächsten sechs Monaten wider.

Immobiliendaten fielen schwach aus, konnten der Hochstimmung an der Wall Street aber nur wenig anhaben, die Märkte winkten die Zahlen als das Ergebnis eines extrem kalten Winters ab.

Der Nationale Maklerverband (NAR) gab gestern bekannt, dass sein Index für bestehende Eigenheimverkäufe im letzten Monat von 4,62 Mio. um 0,4 % auf saisonbereinigte 4,60 Mio. Einheiten gefallen ist.

Die Verkaufszahlen für Februar sind die niedrigsten seit Juli 2012.

Die europäischen Indizes schlossen überwiegend höher ab.

Bei Börsenschluss in Europa lag EURO STOXX 50 um 0,38% höher, CAC 40 um 0,46% und der DAX gewann 0,21% dazu. In Großbritannien beendete FTSE 100 die Freitagssitzung mit einem Abstieg um 0,47%.

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